lSlSlSlZlSlZlSlSlSlSlSlSlSlSlSIZlSlSISlSlSSilSlSlSlSlSlSISlSlSlSIZlSlSlSlZIZlZIZlZlS V IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS fruchten, wird — so betrachtet — zum Merkmal der Un- deren Aufgaben. Wie herrlich aber ist eS. auf ein Buch -u stoßen, das bis zum Wesenhaften vorstößt und in einem Bilde von einzigartiger Geschlossenheit. wie tu einem Spiegel, der bleibenden Werte eines Volks- tumS sammelt! Wir werden ein Brauchtum, sofern es abgestorben ist, Quell des Volkstums bezieht, aus dem Entwurf Welt allerletztes Weistum. Oer ganze Mensch steht am Anfang jeder neuen Zeit, frei durch seinen inneren Be- Da ich versuche, die Zettennähe deS DucheS kür zt» umretßen. um eS so eindringlich -u empfehlen, erkenne ich. daß ich darüber fast den künstlerischen Wert des BucheS herauszustellen unterlasse Sch muß gestehen, daß eS mir vor diesem Buche schwer fällt, diese beiden Dlnge voneinander zu trennen, da sie so machtvoll lnetnanderflteße« und stch als Ganzheit vor den Leser stellen. Das mag eine Sehre sein für alle, die heute schrei ben GS ist eine beglückende Sehre, da sie mir den Nachweis zu erbringen scheint, wie weit die geistigen Bäume unserer Zeit gespannt sind, und daß — wer es kann — nur hinetn-ugretfen braucht, um Vorbild liches und Dauerndes zu leisten. Sch wünsche dem Buch die große Verbreitung, die eS verdien». Ludwig Tügel in NS -Kurier, Stuttgart. Heim will ich wieder reiten Erftauflage vergriffen! Neuauflage gelangt zur Auslieferung M SI>>! SlI si; SI« S1>" SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI» SI» SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI SISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISISI „Heim will ich wieder reiten", von Albtn Wtden. ist nicht aus „Vorliebe" für Brauchtum, vergangene Sitten und Ahnen werden diese dargestellt. Hier steht das Gr- lebntS, der „Gang", die ..Siebe", hinter jedem Wort, und es heiligt dieses. Von der ersten bis zur lehren Seite ist alles aus der Gtngebung. die Verpflichtung bedeutet, entstanden. Dies ist wohl das größte Sob, das man einem Buche und feinem Verfasser auS- sprechen kann. Aber e» wird hier mit vollem Be dacht ausgesprochen. „Heim will ich wieder reiten" ist ein Wort auS der Gdda. und der Verfasser legt damit ein Bekenntnis ab. daS unsere Zeit wie kein anderes in ihrem Kern trifft, da wir alle „wieder heim wollen" zu den unter der Herrschaft der Zivilisation verlorengegangenen Kräften deS BolkStumS mit ihren naturgebundenen Gesetzen, den in der Gemeinschaft entstandenen Ge bräuchen und Sitten, kurzum: zu allem, was wir als Kultur ansprechen können. Wohl können wir dem Lauf der Zivilisation nicht Einhalt geb eten und uns zu- Holle St Lc>. Verlag, Berlin 784* Nr. S63 Donnerstag, den 11. November 1987 »84»