ksvl M VtzrlU ill 8tnttMt. ^ft?205s I» unserem Verlags sr^odeint^äsmuLedst vollstLnäiK: 8ki226n Uliä 8tlläi6ll kür ä«n ^klsaul VOQ L k» r. k? o t kl, k. krotsssor ll. Lilädnuer 2U Uüllvbsll. ^ 30 ölntt k'olio io Viedtäruoir. ^ Lomplstt iv LInpps 21 ^ orä., 15 75 H 14 ^ 70 ^ bar A '§ unä 13/12. -- ^ Der Verknsssr vill illit äissen »' ^ Lkiresn ullä Ltuäisn äsm zünden ^ Lüustisr iusotsr» nütüen, als er äsm- ^ .2 selben siven killgerrsiz giebt über cs? äis Lrt unä tVsiss äss 8tuäiums bs- § i-.ü^Iiob äss -klnolrtsv.. Uns 5Vsrb §. ^ soll nls Leibilte ill äsm L.Irtss,nl äisnsll ^ ^ unä bei äsn versobisägllsn LtsIIullzen ' unä itllsioktsll äsr Ksleulrs LInrbsit ^ über äis Uorm vsrsobnöell. Uns vorstsbsnä nngsrisiKts iVgrk ist eins LrxällrunA äsr krübsr ersobisosvell iVsrks ässsslbsn Autors: sie üoäsn kür obixs IVsrlrs bei §c/tÄie»ir it. Kuckierencke-r iee/t»rsc/isr n. Ln»rstle--i»e/ier 0>rterrr<M»an?tatten, n. Lit»»/Ae- loerbetreiöenäen sovis ^.re^rte^teir siebsrn Lb- snt^ ll. bitten v/ir nuk bsigsküxtsm Zettel uill Ibrs)UestsIIunx. j lloobnod tungevol Ltuttxart,^Oktober 1897. k»ul AM.VvrlLK. " s109s Für Volksbibliotheken empfehle als vorzüglich geeignet meine Zmilks-Learbritungen s. d. dentsche llolk. Hansjakob's Schriften, Volksausgabe. / Empfehlende Anzeigen bitte ich zu verlangen. Georg Weiß in Heidelberg. (A47123f Demnächst erscheint in unserem Verlage: SS SGm nß ko KM. Dorträge von vor L.kt8üü1. 31 Zroses Xunstblnttsr (Imp.) io lüobt- ärnolr rum Ltuäium äss klaolrtso. Zweite ^.NÜNKS. In 10 VisksrllllSsll ä 3 orä.,2 2 5 -)f oo., 2 10 -H bnr. komplett in Klapps 31 50 H orä., 23 75 -Z llo., 22 ^ 25 ^ bar u. 13/12. Napps apart 1 50 ^ orä., 1^25-^ bar. l'Isstiscli-gngtlnslscliA ttls§ Friedrich Theodor Vischer. Mit Vischers Bildnis. 20 Sogen. Groß Oktav. Geheftet 6.— ord., 4.50 netto. Elegant gebunden ^ 7.— ord., ^ 5.25 netto. --»Kr»- ES gereicht uns zu besonderer Befriedigung, dieses langerwartete Buch als erstes einer Reihe hochwichtiger Publikationen aus dem Nachlasse des berühmten Ge lehrten, der so tief in das Wesen der Kunst und der Dichtung eingedrungen ist, nunmehr ankündigen zu können. rum 8tnäinm äss NoäsIIs nnä äor ^ntiko. Dritte FuSa^e. 24 lakelll ill Lolrbobnitt nebst 10 Lr- SällrunZsiakslll rmä t?sxt. Xplt. in Llapps 16 ^ orä., 12 oo., 11 ^ 20 H bar. Ill 10 VI^v- kr 1 ^ 50 ^ orä., 1^15^ oo., 1^5-^ bar. llapps apart 75 bar. tVir smpksblgll tsrosr Ibrsr tbätigsn Vsrvsllävllj; beim Lemsstsrbs^illll: lski>«ii!>i l>er ^cliMniiiiiiztriikIios llllll ksIellMililMiiE. von Oöllsn, LrobitsLt u. kroksseor an äer tsobllisebsll Loobseblllk, ru 8tuttgart. Nit 21 tiiebtäruole-k'ixursn auk 4 laksln, 171 Lbbiläunxsll im 'I'sxt unä 200 IIsbullzsaukAnbsn. 6«b. 12 ^ orä., 9 ^ ao., 8 40 oj bar ullä 13/12. Die Veröffentlichung der ästhetischen und litterarhistorischen Vorträge und die geplante Neuherausgabe vergriffener Werke von Friedrich Theodor Bischer wird vor allem von dem überaus großen Kreise seiner ehemaligen Schüler, die dem hervorragenden Kunstkritiker, Litterarhistoriker und Philosophen über das Grab hinaus ein hohes Matz von Verehrung bewahrt haben, mit großer Freude begrüßt werden, und man wird es dem Sohne des Verstorbenen, Professor I)r. Robert Bischer in Göttingen, Dank wissen, daß er sich der Arbeit der Herausgabe unterzogen hat. Jedes dieser in unserem Verlage erscheinenden Werke wird einzeln zu beziehen sein. Vischers Vorträge wirken ganz besonders stark durch ihre Frische und Un« Mittelbarkeit; sie werden vom deutschen Volke als ein teures Vermächtnis des großen Mannes ausgenommen und geehrt werden. Die Vorträge über „Das Schöne und die Kunst", mit denen wir die Veröffent lichung beginnen, sind im besten Sinne des Wortes populär und werden sicherlich weiteste Verbreitung finden. Auch den Besitzern der ausführlichen „Aesthetik" von Bischer werden diese Vorträge eine erwünschte Gabe bringen, weil der Inhalt seines großen Werkes durch dieselben zum Teil ergänzt, korrigiert und weiter entwickelt wird. Wir bitten Sie, sich für das Buch in umfassendster Weise zu verwenden. Die Käufer desselben werden später gewiß auch die Vorlage der weiteren Bände dieser Publikationen willkommen heißen. Ihre Bestellungen erbitten wir uns auf beigefügtem Verlangzettel. Unverlangt versenden wir nichts. Stuttgart, im Oktober 1897. I. G. Cvtta'sche Buchhandlung Nachfolger.