Oieickreitig mit Vorstehendem gelangt ^ur ^.u8gube: Zweite vermebl-fe Auflage der WanäerHalire eines MNgsri Ksokulsnnss. I. kUnS k^6i86 UM cliS in 1000 von Os^sLä KunliÄr'ät. Lin kraditbLvä gross 8». mit 230 ^.bdiläunASn, nebst einer Weltkarte und rs-dlrsiolien Lärtolren nur Uebersicht des Lei86we§8 äe8 VerkL88er8 uusgestuttst. r,«. r?L»t/,«»»,r irs ^ Lee/,»»,,-«/, ?,,,,/ 7/// ^s-, L>§^6 vo/Zs/ä-rci/A ve^/'Z/e/r/ ^inißjo von vielen Urteilen cier Dresse: I^ow-Vorker Ltaats-^eitung. — 4. ^pril 1897. Wenn jemand eine I^eise tliut, 80 kann er 'was verrälilen. Olaudius. »Na, wir sollten^ meinen I I'famcnllicli wenn man das meister hafte TrrLHIertalent und den wahriiaft kösl licken Humor des Verfassers kesitrt. - — — — — — — — — — — — — — lind diese ungeheure Keise wurde durchaus nicht im Tluge gemacht, im Oegenteile: in den ihn besonders interessierenden Ltädten und Ländern hat unser tapferer weisender längeren Aufenthalt genommen; hat weite 8trecken nach den betreffenden Inländern durcbrogen, unzählige /Vben- teuer, darunter aueli einen Volksaufstand in ?aragua)f u. s. w. miterlebt und trotrdem, wie es bei einem eeliten guten Deutschen sein soll, nie den Uut verloren. Voll jugendlicher Xrakt und mit 8elbstvertrauen klickte der Verfasser in die 1km fremde Welt, mit klaren, klugen ^Vugen beobachtete er alles, was ihm in den- Weg kam, und in einem Ltile, der eine vorrügliclie Tr7»iehung beweist, erzählt er uns liier seine Tr ieb nisse.« 1- -i- -I- Kausmänniscke Kelorm. Oeiprig, den 17. Ocsember 1896. » . . . . Und wie ansiekend weiss der Verfasser seine Keise ru bcsckreiben. Hickts trockene», nickts gelekrtes, 6er eckte Kauf- mannssinn, die eckten offenen Kausmannsaugen blitsen uns aus den teilen entgegen. Ins ist ein klusterbuck, an dem sick die Kaufmanns- welt, die junge und die alte, erkauen muss, 6er Oekrling, wie 6er Kommis muss 6as Duck sur tlan6 nekme» un6 in keiner kauf- wänniscken Kibliotkek sollte es feklen.s Zukunft: In einem Artikel über Krsiekung giebt 6er Verfasser Karl Heckt, Krankkurt a/iVI., einen ^ussug aus 6em Kunkar6tscken Werk un6 lässt 6iesem 6ie oacksteken6en /Vusfllkrungen folgen: »Wie 6!ess sekn Leiten 6en Lerickt über 6ie Krsiekung geben, so ist 6as ganre Ilucll sin einziges glänsendes Zeugnis für 6eren Zweck mässigkeit un6 Vortrelllickkeit. Ick glaube, 6sss 6ie ^Wanderjakr« eines jungen Hamburger Kaufmannes" berufen sind, für die deutscke jjugend sine der populärsten Lckriften su werden. Ick selbst, der ick sekr stark über die jjugend kinaus bin, kabe das Ruck von Anfang bis SU Knde mit grossem Interesse gelesen. Was mick an Oswald Kunkardt besonders sxmpatkisck berükrt, ist der scköne Kreimut, womit er sick überall aussprickt, unbekümmert darum, ob er damit gegen in der Heimat kerrsckende Vorurteile an» stossen mag. Und man siebt, dass dies weder aus Ilnbesckeidenkeit, nock aus jugendlickem vnbedackt gesckiekt. Oie Oüenkeit und Wakr- keitsliebe, die uns da entgegentreten, sind Kennseicken guter /Xrt und guter Krsiekung.» IIIu8triert6 Prospekts mit weiteren Lssprechungen »leiten sur Verfügung! kestellssttel bitte xu beuchten!