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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.11.1884
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1884-11-10
- Erscheinungsdatum
- 10.11.1884
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18841110
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188411105
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5310 Vermischte Anzeigen 262, 10. November. Gesuchte Stellen. Mitteldeutschlands, event. auch Verlagsgeschäft, — Gef. Offerten sub H. 30. durch Huye's der polnischen u. deutschen Sprache vollständig mächtig, mit gründlichen Kenntnissen der lateinischen, französischen n. englischen Sprache, suche für sofort, resp später Stellung. Den selben kann ich in jeder Beziehung bestens Berent, 6. November 1884. W. StachowSki. Gef. Offerten unter Chiffre 11. 8b. 36246. an die Exped. d. Bl. erbeten. s55356^ E. 37jähr. Buchh. sucht z 1. Jan. k. I. in e. Verlag Berlins oder Leipzigs mögl. selbständige dauernde Stellung Gef. Off. unter 0. 36611. an die Exped. d. Bl. erbeten. s55357) Für einen jungen Mann, der bei mir gelernt, jetzt als Gehilfe bei mir ist, suche eine Stelle als jüngerer Gehilfe in einem lebhaften Sortiment. Ich kann den jungen Mann als tüchtigen, ausdauernden Arbeiter besonders für einen Posten, der viele, rasche und doch pünkt liche Arbeit erfordert, empfehlen. Eintritt jetzt oder später. Stuttgart. I. Weise's kgl. Hofbuchhdlg. s55358) Für Leipzig. — Ein junger Mann mit schöner Handschrift, wohlbewandert in allen Verlagsarbeiten, hauptsächlich aber iuderCouten- führung, sucht zum 1. Januar 1885 Stellung. Suchender ist augenblicklich in einem Leip ziger Hause thätig. Gef. Offerten unter der Chiffre 8. LI. 3. befördert Herr F. Ludw. Her big in Leipzig. Besetzte Stellen. s55359) Den Herren Bewerbern um die von mir ausgeschriebene Gehilfeustclle zeige ich mit freundl. Tank hiermit an, daß dieselbe besetzt ist. Hamburg, 6. November 1884. Hermann Scippel. Bcriilischte AiuciiM. 8jiMp80» 4,01s H Oo. in 4olläoo 1^55360) liefern Ln§1i8e)i68 80rtiwtzüt, ^uti^uLriat u. Asitbck litten in vvöebentliolrsn LilbonclunAen traneo I^eipsiK, Leilin, LVien, 8tutt§krrt u. aM. „ ,, Lerlin: LerrVV. II. Lüül. WeihnachtS-Anzeiger des Daheim, (ssssi) Die Decembernummern des „Daheim- Anzeiger" werden, wie in den vorigen Jahren, Wtihnachts-I»zrijirr drs llnhcim eine Zusammenstellung von Weihnachts- artikeln aus dem Gebiete der Literatur und Industrie enthalten, die den zahlreichen Lesern des Daheim als Wegweiser und Be rat her bei der Auswahl ihrer diesjährigen Fest- geschenke dienen soll. Wir glauben uns mit dem Hinweis auf den sehr erfreulichen Erfolg aller früheren Weih nachts-Anzeiger des Daheim begnügen zu können, um auch für dieses Jahr einer zahlreichen Be iheiligung gewiß zu sein. Wir bemerken noch, daß wie damals sich auch der diesjährige Wcihiuichts-Aiizriger durch hübsche Illustrationen, zahlreiche Vignetten, überhaupt durch eine geschmack volle, splendide äußere Ausstattung der allgemeinen Beachtung empfehlen wird. Der Jnsertionspreis beträgt wie bisher 60 H pro Zeile oder deren Raum. Etwaige Aufträge, bei denen wir zu be merken bitten, ob sie in sämmtliche oder nur in eine der Weihnachtsnummern*) per Post, und zwar immer acht Tage vor Er scheinen der betreffenden Nummern. Daheim-Expedition (Abtheilung für Inserate) in Leipzig. *) Die erste Weihnachtsnummer erscheint am 29. November, die zweite am 6. December, die dritte om 13. December, die vierte am 20. December (sämmtliche Nummern sind an den angegebenen Tagen bereits in den Händen der Abonnenten, da sie zwei Tage früher in Leipzig ausgegeben werden). s55362) Ende Octobcr d. I. wurde an alle Buch- und Kunsthandlungen unser neuer, reich illustrirter Ncrlagskatalog versandt. Sollte ein oder die andere Firma übergangen worden sein, so bitten wir gefälligst verlangen zu wollen. Achtungsvoll München u. Leipzig, den 3. November 1884. G. Hirth's Kunstverlag. Nichts unverlangt! (essest Wiederholt und dringend verbitten wir uns alle und jegliche unverlangte Zusen dung. Wir sehen uns veranlaßt, solche in Zukunft weder pro noch contra notirt gegen Nachnahme der verursachten Spesen zurückzu senden. Tilsit, November 1884. Schubert L Seidel (M. Bergens). Literarische u. a. Beilagen (55364s zur Modcnmelt u. Mujlrirten Fraucii- Zeitung berechne ich für das Tanlcnd bei der Modenwelt (Auflage 278,000) mit 3 Jllustrirten Frauen-Zeitung (Auflage 56,000) „ 4 „ bei beiden Zeitschriften zu sammen (Auflage 334,000) . „ 3 „ Außerdem ist sür jedes durch die Post vertriebene Exemplar (Modenwclt etwa 4V,00» Expl., Jllustr. Frauen-Zeitung etwa soao Expl.) die von der Post selbst erhobene Gebühr von 'Z Pfennig zu entrichten. Aus Wunsch schließe ich den Postbedars ans, auch je nach Verlangen das Ausland oder Oester reich-Ungarn oder die Schweiz. Die Beilagen sind stets direct frei zu sen den an meinen Buchbinder C. M. Böhnisch in Leipzig, Querstraße 30, und zwar so, daß sie dort zehn Tage vor Ausgabe der bezüglichen Nummer eintreffen. Probe-Exemplare erbitte ich möglichst frühzeitig. Franz Lipperhcidc in Berlin. Wrihnachts-Inscratr für das Militär-Wochenblatt. ssssess Dasselbe erscheint wöchentlich zweimal in einer Auflage von 3800 Exemplaren und kommt in die Hand jedes Offiziers, dem cs durch die amtlichen Mittheiluugeu über die Persoualveräuderungen in der deutschen Armee unentbehrlich ist; zugleich verleihen die redac- tiouellen Aufsätze dem Blatte — in Verbindung mit den „Beiheften" und seit Januar 1883 mit der Beilage: „Militär-Literatur Zeitung" — eine über das Tagesiuteresse herausreichende Bedeutung, so daß das „Militär- Wochenblatt" bei allen Truppeutheilcu und militärischen Behörden wie in allen Offizier casinos rc. gehalten wird. Namentlich vor dem Feste werden Anzeigen aller für ein elegantes und kauflustiges Publicum bestimmten Werke, sowie außer rein militärischen auch encyklopädische, geschichtliche, geographische statistische rc. Bücher oder Werke der Sport literatur eine erfolgreiche Verbreitung finden. Wir berechnen für die dreigespaltene Petitzcile (56 Mm.) 35 H., für das Belegen eines Pro« spectes in 4°. (gefalzt in Format des Blattes: 19^:261/2 Ctm.) 40 netto baar; größere Beilagen nach Übereinkunft. Berlin. E. S. Mittler L Sohn. Allgemeine tshronik des ^olksschulwescns. (sssess Die Chronik des Volksschulwesens ist mit dem Jahrgang 1882 abgeschlossen und wird eine Fortsetzung davon vorläufig nicht er scheinen. Die nicht zur Besprechung gelangten Recen- sionsexemplare werde ich den Herren Verlegern remittireu und bitte ich weitere Zusen dungen gefälligst zu unterlassen. Breslau, im November 1884. E. Morgenstern, Berlagsbuchhändler.
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