/n neuer ^u/iaZe ersclrernt soeben.' Walter Flex Briefe In VerliillklullA mit Xonrütl klex ttersusAOAebell voll Wllltlrel- LAAert-^VilllleZA 17.-20. Tausend K//, §«üeu Mit § LrÄtu/e/u. 6e/-e/ret KM r/r Kernen KM /.- Diese umfassende Auswahl aus den Briefen von Walter Flex schildert vom Abschluß seiner Vxmnasialzeit in Eisenach an den ganzen äußeren und inneren Lebensweg des Dichters, seine Studienzeit in Erlangen und Straßburg, seine Vauslehrertätigkeit bei den Familien von Bismarck und von Leesen und dann die Leit der Be währung und Erfüllung, die Leit des Weltkrieges. Während sich das Bändchen »Für dich, mein Vaterland« auf die Nrtegsbricfc beschränkt und auch von diesen nur das Allgemeingültige bringt, enthält dieser große Brtef- band auch das Persönlichste und viele Briefe, die von der Entstehung und dem Schicksal seiner Dichtungen sprechen. Die Briese lesen sich, so wie der Herausgeber sie eingeleitet und verbunden hat, wie eine Biographie. Oer VÜI.LI8LHK sclirsibt ülier cleri ksiul: „Os» IVIsnselieit Walter lilex lernen wir erst (!u!!N ASNL erkennen, wenn wir ru seinen Werken snek seine Krisis rur Ilsnil nsinnen. Kns ilinsn tritt er nns in seinein reinen kulilen unci liolisn Wollen oocli nnverniittsltsr nslier, als es llurcli sein (licliterisclies 8clii>kken allein inoAlicli ist." 120 werten s6eu>rc?!r / A0 6e5>unÄeu KM I.§0 24.-ZZ. Tausend Diese kleine Auswahl aus den Nriegsbriefm zeigt den Soldaten Flex, »von dem wir langst wußten: kein Wortemacher, kein Maulheld, sondern einer, der seinen Leuten vorlebt und vorstirbt, die Ideale, die er dichtet, also auch verwirklicht.« OSL.LHeinfront, Neustadt, Weinstraße) T. H. Veck'sche Verlagsbuchhandlung München 2778 Nr. 133 Dienstag, -en 11. Juni 1V40