( ^ L- Lir« Lirc/t, kia8 ai/err ?>ei«cts bereitet «l Herrmann Menschen, Sie ich kannte Ganzleinen RM 4.— Reizvolle Erlebnisse aus dem Eheaterleben. Begeg- kungovoll zu pointieren weiß, ist es ein Vergnügen, sein Buch zu lesen." Mars Stahl / Lllza "Verlag Mehnert L Äo., Leipzig !X luslieferung durch Curl Fr. Fleischer, Leipzig >aeli deenckißtem?seuärnell vieäer lieterbar: Ldiinesiseli - Reulselies ^Vorlerdueli von Werner küäenlrerA 6400 8drriItLeLeI»eu mir itireu Riurelbedeutuu^eu und deu ßedräuetilietieu 2u8ruumeuset2uu^eu. 4°. VIII und 683 Leiten. krei8 RN 36.— XoIIeelcer, O. Nullung rum ciilne8l8c>i-11ellt8clien VMerducli 4". 75 Leiten. RN 16.— kUeäerietiseii, lle Oru^ter A Lo. HsnikurA 1 <Wrt-<Mr? - <Mr?- <W^- <WrL Soebei, «»schien ^I.LR.LLN'I' OPL8 Der Vrachbar Gedichte Kartoniert 1.25 RM Albrecht Goes ist ein schwäbischer Pfarrerssohn und selbst Landpfarrer. Er ist, wie Hölderlin und Mörike, ein Zögling des Tübinger Stifts. Über Mörike schrieb er eine schöne Monographie, die bei Cotta erschien, und einen launigen, artverwandten Essay für die Neue Rundschau (in dieser erschienen auch seine Schüler- geschichten, zuletzt „Der Abschied"), Seine Gedichte haben eine schöne, warme und ehrfürchtige Andacht. Sie sind ganz im gelebten Leben beheimatet. Unsere Auswahl ist ein Bild seines Lebens in Familie und Dorf. Die Gedichte von Albrecht Goes erscheinen in der Reihe unserer kleinen Gedichtbände, in der bis jetzt Ilk 1,1 ,IX(k k kll „Nachtwache", lt. X. d(kk k kl( )I)!kk< „Die Ballade vom Wandersmann", OSLXIl DMKXL „Magische Verse", XQVX XOlEl-Ilslt.X „Mein Anteil" und von KILLkULLbiOTT „Preis der Gnaden" zu haben sind. G 8. kI8cHLR. VLKI.^.0.6Lir.I.IN -^M>-!rM>-!:cW> - SOL« Nr. 219 Donnerstag, den 2t. Oktober 1910