Oe§chic/tte unc/ Oe§ta/t. Von /-fit2 lae^er, ?ro/. /. ^/te Oerchic/ite an c/er (/nwer5r'tät ^arbu5§ 2 öancke. 986 weiten uncl ^8 Xun§t8ruc/cta/e/ri. Iminen 18.— Lin umkszrenöes und allseiti^es kild 6er Antike. 635 in sich 3ukrunehmen einen xroßen xeistißen und d'sthetischen Oenuh bietet. hlit seinem vornehmen, geschmäclcvollen Link3nd und den sorsköltig Zusße^vählten und 3U§8etei(hnet v/iederAe- Sebenen Kildt3keln stellt sich d3§ ^Verlc 3uch Luberlich 3ls eine «lLnrende Leistuns d3r. , L)»6?5opr//aen Oie K3pitel, die von ?erikle§, /^Iex3nder und /^uxustus Endeln, ergeben sich ru der blöke von historischen Lss3^§, die den Kesten Editionen deutscher OeschichtsschreibunAv/ürdiA sind. Line Oes3mtd3rstellunb, die sich leilv/eise v/ie ein blelden- evos liest, ohne dock nie die historische 7reue ru verlieren. ^ Xoinr5cn6 Vo//cL2e»tnn§ idier ist eine O3r§reIlunA8lrun§t ru knden.die 3uch den, der vielleicht dem h3h^lonischen. Ariechischen oder römischen Oe- schichtsseschelien kernstekt, P3clct. Oesl^IH P3clct, v/eil nicht in protessoml dotierender ^.rt hier Oeschichtsunterrickt erteilt vird, sondern >veil die ß3nre /^ntilce lebendig v/ird, durch eine schöne 3nsch3uliche 8pr3(he und durch eine lcl3re Oliede- rung des ^3krt3usende umsp3nnenden ZtoCes, die 3uch den h3ienle§er mitreiöt. Vö/Zcirc/ier Leobac/iler - 870770^^7 T SOI»