Demnüebst erscheint: IM IHstullKeii uint Xielv ster krsoeo -keKieruiiA Von Nr. I»k«i»iit8 8to^v 3., verl)6886rt6 u»6 vermebrio 105 Leite» mit 4 Xarte»8lÜ2Le» »»<1 4 LLIätaLel» / kreis 2.20 „Der Inhalt Ibres Luebes i8t Iioetii»tere68L»t für jeäe», 6er eine ß»te Xe»»t»i8 über 6ie ße^e»^ärti^e Da^e »»6 6ie ^eußestaltu»^ G Vertsz keieeteict, vesnetrletter I^eipriß L 1 ^loNÄiefkr M berMnMmlSk Herausgegcben von der 8orschungo« u. Lebrgemeinschaft „Das Ahnenerbe" Hauptschriftleiter Dr. I. O. plassmann, Berlin Heft ^ bringt: Soldatcnmärchcn Hans Joachim Moser Die ZVrangcl- und Nloltke-Zcit Martha Weber Äaiscr- und Ronigsmonogrammc des Mittelalters «Otto Stelzer Über Stil und Gestalt in unserer ältesten Zeit I. O. klaffmann Über einen angeblich slawischen Äultgcgcnstand Erwcckcr der Vorzeit Richard Wolfram VVcrncr von Hcidcnstain Die Fundgrube Der Dreiftufenbaum als Maibaum Oie Dücherwaage (I 72 Abbildungen, y Notenbeispiele je Heft RM —.do (A Vrofessor Dr. Eugen 8tbrle urteilt in der Oberdeutschen Zeitschrift für Volkskunde )ysq Heft r/s: „Germanien", diese von Dr. ). O. klassmann geleitete Zeitschrift fübrt von ibrem Hauptgeb,et, der germanische» Vorgeschichte, öfters über zur deutschen Volkskunde auch unserer Zeit, d. b. sie gebt von der richtigen Erkenntnis aus, daß wir gar keinen Elnsctmltt machen dürfen zwischen der germanischen 8rübgesch>chte und unseren Verhältnissen, wenn wir das Volkstum betrachten. Denn das Volkstum können wir «n jtlnem Wesen nur erfassen, wenn wir es geschichtlich in seinem Werden, seinen Überfremdungen und der sich trotz allem gltichbleibenden Haltung ver folgen. 8"r jeden Volkskundler iss es desbalb Vkilcht, mit der 8rükge schichte in Verbindung zu bleiben; eine gute 8übrung dorthin gibt ihm die Zeitschrift „Germanien". Ahnenerbe-Stiftung Verlag Berlin-Dahlem, Ruhlandallcc 7-)- 613* Nr. 220 Freitag, den 27. September 1V40 441S