Die Deutsche Donau Ein Farbbild-Buch von K. P. Kar selb Tcrt von A. Artur Kuhnert boSciten in Großquart mit 47 Farbtafeln Leinen 7.80 Zie Artur Kuhnert in verzückter Liebe zu dem Strom den Zauber seiner Landschaft vom Schtvarz- )ald bis in die Wachau und zur Ungarischen Pforte auf sich wirken und in persönlich gehaltenen Schilderungen verschwenderisch lebendig werden laßt, ebenso eindrucksvoll tragen die hervorragenden farbigen Bilder dazu bei, ein bezauberndes Bild von der Donaulandschaft zu vermitteln. Das fein- rbgestimmte Zusammenwirken von Tiefe und Beseeltheit des Wortes und die vollendete Beherrschung )er Farbenphotographie, ihrer künstlerisch-bildhaften Wirkung und ausgezeichneten Reproduktion Ihaben hier ein vorbildliches Bildbuch zustande gebracht. Völkisch« Beobachter, München dieses in einer dichterisch farbigen Sprache gehaltene Werk ist mehr als ein Reiseführer, es spricht vom Erlebnis der Donaulandschaft iind ihrer Städte, wie es sette/r so/clus^ u/ra ern/u/rtsanr geschehen lst. Münchner Neueste Nachrichten Man wird dies Buch aus einer Reihe ähnlicher leicht herausgreifen, und wer es aufschlägt, ist von den in der Farbe ganz hervor ragend schönen Bildern angeregt und gefangen. Der Text bietet sich se/rlee/rt/rrn als DlelrtunA dar, sprachlich echt und rein, bildhaft schön, in gutem Erzählton und aus Herzensdrang und gemüthafter Bewegtheit geschrieben. Erich Bockemühl in der Kölnischen Zeitung )ei manchen dieser gelungenen Bilder hat man den -kantl/'ueli! von Oearälclea womit das Urteil wieder zur Kunst der Hand zurückführt. Zeitschrift für Geopolitik, Heidelberg Farbige Lichtbildkunst und das erlebnisstarke, sehr abwechslungsreich instrumentierte Wort eines deutschen Dichters haben eia ee/c voa eiaLi^anti^ear Zusaararealelan^ geschaffen und die Donau zum Sinnbild süd- und südostdeutschen Landes und seiner Schönheit werden lassen. Walther G. OschilcwSki in der Westfälischen LandeSzeitnng, Dortmund )ie bunten Landschaftsbilder, denen man zunächst mit einem leisen Mißtrauen entgegentrat, erweisen sich als wirklich schön und ^cht. Die sonnenüberglänzte Landschaft und noch manches andere könnte clie Helruiaik'L-ls^ei/l-F'/rotoK^a/i/rie so cloelr aiclrt Iwicdergebcn. So begrüßt man denn erfreut dieses erste farbige deutsche Landschaftsbuch, das den einzigartig reichen und lebhaften Zechsel der Landschaft an den Ufern der Donau so schön zeigt. Nationalsozialistische Monatshefte, Berlin !Gcradc heute, da wir oft hilflos in der überschwemmenden Flut schwarzer Photographien zu versinken drohen, erscheint das farbige Vichtbild fast als Retter. D/e Zu/cuxr/k unLuiel/e/Zur/^ cksnr /ul'bkAen Man betrachte nur ein Blatt wie „Dürnstein" oder „Stiller Weg in der Wachau", um zweierlei zu bemerken: erstens, daß die Farbenphotographie aus dem Stadium des Knalligen heraus ist, zweitens daß sie manches Motiv überhaupt erst zu einem brauch baren macht. Der Text erzählt mit liebendem Humor von dem Weg der Donau und macht mit den Bildern ein angenehmes Ganzes, voll von allen Reizen deutscher Naturpoesie, voll von einem unermeßlichen Reichtum, der uns dankbar und sehnsüchtig stimmt. Rudolf Paulsen in der Berliner Börsen-Zcitung IuLI?2I