rlricoiricn ncuonuck Die Crde lackt! kreis KK1 4.so Vieles kuck iN eine herrhafte, eigenwillig geformte Satire auk die dteclmniNerung des Valeins. Solche Mechanisierung hat irgend wo eine streberische Zrauenschaft zur Regierung gebracht, aber die Kraft, die Zreude und der Segen urewigen Lebenswillens rebellieren gegen diese Herrschaft und führen die Oinge auf ihren natürlichen Nenner zurück. Das urtümliche Oasein selbst also wird zum revolutionären Ele ment gegen die Bürokratie und gegen jedes, dem «Organischen wider strebende Oogma. Oer Mensch möge sich noch so sehr bemühen, die Welt nach der oder jener Richtung will kürlich zu drehen: das Natürliche an sich bleibt immer sieghaft! Oer Wahl des Schauplatzes dieser durchaus phantastisch erfundenen Erzählung ist keineswegs Grund zu irgend einer Reminiszenz! Diesen Schauplatz griff sich der Dichter auf seiner lustigen Reise mit dem Dreigespann geflügelter Reffe — dem Zeuerwagen des Pegasus — gleich sam aus den Wolken. Vle kr de lacht! — Und es ist sicher, dsk wir mit ilir lacken, wenn diele köstliche Satire lick entrollt, wenn menschliche Vinge, witzig, kühl und immer voller blumor vorgetragcn, den Wall der kinbtldung und der bürokratischen blürden durchbrechen, ks ist eine I.uft ru lelen, wie der Verksller mit dielen leinen laltltrotzenden klenlctien lebt, wie er lle charakterisiert, wie er Ne in den Xretlen ihrer bleigungen hin und her bewegt. T Niemand wird das lZuck anders als in einem 2uge lelen! T c o. xnibcir Vkkl.^6.6. rcikn (/Auslieferung: sr. koerftcr, keiprig E 1) «§394 Nr. 173 Sonnabend, den 27. Juli 1940