Drei neue qkänc/e c/er Deutschen Reihe 2eil§emä)b im u^a/rren Finne Lmci c/ie§e 6änc/e, cire um r'/u-er inneren Lecieu- kunF vii/en ru einem öeLvncieren ^eiipun^i erLcireinen. ^>onl unc/ /keimst 2« ^er^nü/)/en unc/ in ciem Feu^a/ir§en 6e§c/ie/ren cier OeFenu'ari öe^innunF /u'r c/ar t/n^er-FänF/iciie ^aciiruira/ten, ^urcien §ie FeLc/rrieöen. Fie v^ercien c/rau^en öei c/en Fo/c/aien v^ie c/a/reim §/eicir u^ii/^ommen Lein. /ianL (^/ili'§kop/l unci Dieter Xaer§e/ Zwischen Front und Heimat AuS den Briefen, die der Dichter mit seinem Sohn an der Front austauschte, ist dieses Bändchen entstanden. ES ist eine persönlich bekennende Aussprache zwischen zwei Kriegs generationen, kein erdichtetes Buch, sondern ein Zeugnis, das vom Leben selber geschrieben wurde. An ihm klingen alle Fragen auf, die unsere Welt zutiefst bewegen und finden ihre Antwort in der soldatischen Haltung als der großen Kraftquelle unseres Volkes. Vom Sinn der Welt. Ein Dichter-Brevier //er-al»§e§eben von Lenr Es konnte keinen Berufeneren geben als Richard Benz, aus der großen Dichtung der ver gangenen Jahrhunderte erlesene Stücke auszuwählen, in denen sich das deutsche Lebens gefühl zeitlos verkörpert. Um Eros und Genius, um Schöpfung und Schicksal gruppiert sich dieses erlesene Dichter-Brevier, in dem sich die einzelnen Abschnitte aus innerer Schau zu einem Ganzen verbinden. Ein Buch für den Tornister wie für jeden Bücherschrank, gerade in der heutigen Zeit geeignet, Besinnung und Erhebung zu wecken. Hellmuth v. Moltke, Deutsche Kriegführung Spärlich sind die Äußerungen, die von dem großen Feldherrn über Krieg und Kriegfüh rung erhalten sind. Um so bemerkenswerter ist diese Zusammenstellung von Harald Eschcnburg aus den Briefen und eigenen Aufzeichnungen Moltkes, in denen sich das Bild von den Kämpfen um die deutsche Einheit aus den Jahren 1864, 66 und 70 spiegelt. Hier wird Geschichte von einem selbst handelnden Menschen fesselnd bargcstellt. «2S Börl-Nhiat, I. d. Dentlchen Buchhandel. 107. Jahrgang. Rr. ISl Dienstag, den 2. In« I«u>