2um 6ec/en^ia§ ^llLen Oiecser-ic/iK am 70. ^evkember ek-Lc/iien Eugen vie-erichs un- fein Werk Dargestellt von Malter G. Oschilewski Cm Lebensbllü -er großen Verleger persönlichkeit, seines Weröens, Schaffens und Kämpfens, eine Darstellung -er von ihm ausgegangenen geistigen und berufs- stänöischen Bewegungen un- eine um- faffen-e Würdigung -es Verlages, seiner Werke und Sammlungen, nach Aufbau, Amfang unü Wirkung für unsere Zeit. 48 Feiten, r^lik F Li/clnirren unct 7 TÄiLimite ökurtonierk 7.gt) G Lugen Vie-erichs Verlag Jena //r ll/rse^e^ öe/tsnnken ^sc^-uc^k-er^e e/'sokernk soeöen.' « ^ bl 8 ^ ll ^ c /Vi ^ bl bi 6roKe l.eute auk der 8cbu>bank ege rum lebendigen krwacblenen- Unterricbt. kartoniert KlU. i^so Jüneman» spricht in diesem Büchlein in heiterem To» über eine ernste »nd wichtige Frage: über den Erwachsenennnterricht. Erkenntnisse, die man aus dem Unterricht von Kindern und Jugendliche» gewonnen hat, lasse» ssch nicht anwenden, wenn Erwachsene, wen» Frauen und Männer ans der Schulbank sitzen. Der Verfasser unterrichte« schon jahrelang an kaufmän- »Ischen Erwachsenenschulen und legt nun mit der vorliegende» Arbeit ei» persönliches Bekenntnis ab. Er beginnt - wie beim Unterricht - mit der ersten Fühlung, zeigt hier die Schwierig keiten, die zu überwinden sind, vor allem aber Wege, wie der Unterricht vom Lehrer her fruchtbar gestaltet werden muß. Der Unterricht an den Erwachsenenschulen hat in engster An lehnung an den Betrieb zu erfolgen, er muß immer wieder vom Leben auSgehen, mnß anschaulich, verständlich und sinnvoll sein. Der Verfasser gibt viele Anregungen, wie dieses Ziel erreicht werden kann, behandelt z. B. ausführlich die Lehrer-Arbeits gemeinschaft »nd gibt weiter zahlreiche Beispiele aus der Un- terrichtspraxis. Aber auch „der anderen Seite",den erwachsenen Schüler», gibt Jünemann Ratschläge, wie sie das erworbene Wissen nun anwenden, «eiterentwickel» und nutzbringend auswerten. Somit interessiert diese Schrift nicht nur den Handelslehrer und den Unterrichtsleiter an den Arbeitsschulen der Deutschen Arbeitsfront, sondern jede» Volksgenossen, der sich in seinem Beruf zusätzlich ausbilde« will. Oie FKni/ierr vorr 77arr,-> /ünemarm sirrcl me- Hen tirnen ieicTlierr ^erkäll/iiekkeii im Fonü- meni besonctens Zese/isiri. Z/scfterr Ke von unserem k^oi-ruHsanHeboi LebrsircTr. GA n^disk^-rizcne vrki^es-z.dks'rxi.'r NEvlme »»»« Nr. 209 Freitag, Sen 10. September 1937