Bevor ich meine diesjährigen Herbstneuigkeiten bekanntgebe, möchte ich Ihr Interesse erneut auf den erfolgreichen Roman von Hans Kunkel lenken, der trotz der stillen Sommerzeit ungezählte neue Käufer gefunden hat und während des HerbstgeschäficS zweifellos wieder im Vordergrund des literarischen Interesses stehen wird: 8c>iicksal und klebe des Niklas von Lues Von Hans Künkel. Leinen RM. 6.50 „Ich habe selten ein Werk gelesen, das geschichtliche Treue so wunderbar mit dichterischer Erfassung verbindet." K. Sprmg-nschmid, Parsch,»m zc>. z. wz?. „Ein erhabener Lobgesang von der Sehnsucht, der ewigen Sehnsucht der deutschen Seele, wie ich ihn nur noch in Kolbenheyers.Paracelsus' ver nommen habe." „Deutsche Tageszeitung", Kronstadt, vom 8. 7. IYZ7. „Das ganze Werk ist ein Riesengemälde vom untergehenden Mittelalter, in dessen Mittelpunkt die eherne Gestalt des Kardinals steht. Der Roman einer Zeitwende." „Völkischer Beobachter", vom 2. 12. I»76. „Man spürt eine Glut des Ringens, einen Hauch wahrer Herzensfrömmig keit und eine heilige Ehrfurcht vor letzten, ewigen Grundwahrhciten. Weis heit strömt aus diesem Buche." »Das Deutsche Wort", Berlin, Heft I/IYZ7. Nr. 209 Freitag, den 10. September 1937 3663