Zum 70. Geburtstag von <v erscheinen am 8. Juli in einer neuen Geschenk- ausstallung zu dem verbilligten Preis von nur 2.80 Ml. Die acht Japanische Liebesgeschichten Lin fernes Land der Wunder steigt herauf in dil Menschen. Mit tiefem lyrischen Lmpfinden dur-j deutschen Sprache. So einfach die Lrzählungen sind, fle wirken ' Dichter mit allen Farben des Regenbogen«. So mit den riesigen Segeln und der Nachtregen in 4 Amazu, der flatternde Flug der Wildgänse, der I Gefühl, daß diese zauberhasten Lieder wirklich d> In der »Kleinen Bücherei" erschien vor kurzem: Das HtLZ slNgt 0lls ZI Diese reiche Lese au» Max Dauthendeys Gedichten ist gelit machen, wie fle es verdient. An quellendem Reichtum l maliger Größe. Die Urwüchsigkeit, die ihnen bei aller Zart! Lyrik neue Wege weisen können. Ebenfalls am 8. Juli erscheinen in neuer Ausstattung.- Dtk GaktLN 0hl1L Asiatische Novellen tsrühee unter den! Neuer Peel« für den In Leinen gedungene«! Wo das Leben am heißesten hervorbricht, hat es der Dichtei belausch» und erzählt cs überaus dichterisch, so, daß die s Menschen, die phantastischen Bäume und Blumen, daß ^ artigen Zauber kundgeben, in dem fle sich selber darzustell^ Kür den Sommer unö für Sie Reisezeit gibt es kaum eine köstlichere Gabe als Sie Novellen von öiejl gewartet ha» unö, obwohl Sie LcÜe öas lachenöste Vlumenlanö vor ihm ausbreitete, an Ser verzehrend^ von Ser Größe seiner Kunst, ein ergreisenöes Dokument üeutschen Lebens unS Kühlens, ste werüen in Wir bitten Sie, Sem verstorbenen Sichter zu seinem 70. Geburtstag einen guten Platz in Ihrem Kenst Vkkl.n6 Nl.6klri Nr. 147 Mtttwo^ 8788 authendey am 25.Juli 1937 esichter am Dlwasee Is «panischen Liebesgeschichten und, zauberhaft verklärt in Glut und Feuer, die Leidenschaften und Schicksaleseiner Ändert der Dichter die Gefilde des Biwasees und bannt die Seele von Mensch und Landschaft in die reiche Form seiner vas noch nie Gesehenes, noch nie Gesagtes, fie find seltsam und fremd wie schöne Orchideen, geschmückt von einem es kleine Meisterwerke von feinstem Reiz geworden, in denen sich das stumme Gleiten der Boote vom Biwasee Pakt oder die Abendglvcken vom Midera-Tempel leise Geschichten erzählen; in denen der sonnige Himmel und die Brise von Ibstmvnd von Jshiyama, das Abendrot und der zarte Abendschnee am Hirayama zu Gesichten verdichten. .Man hat das seele jenes Landes in sich tragen." Bre-i-uer Zeitung Reigen. Gedichte. .Die Keine Bücherei' Band 78. Gebunden 80 Psg. I, das echteste und Stärkste des Dichters, seine Lyrik, die seinen hohen Ruhm vor allem anderen begründet hat, in Deutschland so volkstümlich zu Phantasie, an unmittelbarer Lerknüpftheit mit den Wurzeln alles Lebens, an bluiwarmer Leidenschaft flnd diese Natur- und Liebesgedichte von ein- signet, bedingt es auch, daß sie weit über alles, was man im Segensag dazu diunstdichlung nennen möchte, besruchtend wirken und unserer deutschen hreszeiten lel.lttigam') Uchenkbanö L.SV Mk. s seiner großen Neise durch die Wett te selber, die träumerischen blaffen Iluft und Firmament ihren sremd- I einen. Gesammelte Romane unö Modellen Oünndruckausgabe in einem Band. S52 Seiten. Leinen 7.50 Mk. ,In Dauthendeys Leisen lebt die deutsche Heimat, wie in seinen exotischen Novellen und Romanen die Farben der Tropen glühen und brennen. Ist die Farbigkett der Well sein erstes dichterisches Lrlebnis, so wird die Liebe zum zweiten, aber stärkeren, das seinem Menschentum wie seinem Dichtertum erst älraft und innere Glut gibt. Sie ist der Inhalt seines Dichtens, und von hier aus strömt er ins Leben ein. - Der Dichter Daurhendey ist unvergeßlich, er ist ein Neuwert süt unsere Dichtung.' (Deutsche Allgemeine Zeitung) , ,Rhapsoüen öeS seligen AberstusseS', öer in Java vier Jahre lang auf üaS Lnöe üeS großen Krieges Sehnsucht nach allem, was öeulsch, gestorben ist. - /Seine Werke aber stnü uns ein bleibenöes Denkmal fiserem Herzen weiterklingen, wenn auch sein Nlunö zu früh verstummte/ (Hamburger Tageblatt) kzurüumen unö stch mit Kachüruck für seine Werke einzusetzen. l, 80. Juni 1987 S78S