bMIIMM Ilonatstiesti! für bermanMunklk Herausgegeben von der Forschung»- und tehrgemeinschaft „Das Ahnencrbe" j^>er Deutschland aufgezwungene Lrieg bat jene „totale Mobilmachung" auch der Geister herbeigeführt, zu der wir seit der nationalsozialistischen Umschmelzung unseres Volkes alle bereit sind. In diesem Lampf will auch „Germanien" an seinem Platze steben und getreulich seiner Aufgabe dienen: der Besinnung auf germanisches Wesen als verpflichtendes Erbe, der Vertiefung des Bewußtseins zu neuschöpfender Tat und der immer neuen seelischen Bereitstellung als der Vor aussetzung des Schicksalsringens eines ganzen Volkes. Unsere Grundsätze klarer, kompromißloser völkischer Lulturpolitik bleiben unverrückt. wie immer sollen Aufsätze und Berichte gekennzeichnet sein durch unbedingte wissenschaftliche Zuver lässigkeit und Gründlichkeit, zugleich aber durch die volkstümliche Form ibres Ausdrucks, durch solche Allgememverständ- Uchkeit, daß jedermann sie gern und mit vollem Nutzen lese. Inhaltsübersicht: Heft ! Heft r Germanien» europäische Sendung Mus Stelzer Stadkirchen, die mittelalterlichen Meisterwerke nordgermanischer Holzbaukunst Herbert wciuelt Gesenke, ein deutscher Gedirgsname „Vandalismus" und „Vandalen" Aus Danzigs musikalischer Vergangenheit Rarl Roth Nordisches im armenischen Sagengut Achtteilige Sonnenuhreil Auf Wodans Spuren im steierischen Lerglande Georg Liitzke Die Viersteme von Lrimpe Bücher zur Germanenkunde Zwiesprache Das lied vom Guten Lameraden Der deutsche «Orden und die Hanse im weichselland Otto Stelzer Stabkirchen, die mittelalterlichen Meisterwerke germanischer Holzbaukunst Peter paulsrn Lin Beitrag zum Verstehen der romanischen Lunst Die fl,Ausgrabung Larnburg Larl Theodor- Weigel lichtmeß Das „Rainern", ein schlesischer Fastnachlsbrauch Arthur Gcheler Zur Verbreitung der Iahrmännchen Buchbesprechungen, Zwiesprache Zwei Urteile für viele: bar gemacht sehen will, der muß .Germanien' lesen. Sie ist die führende Lampfzeirschrifr im Lampfe um das aus germanischen Wurzeln erneuerre Deutsch rum." lver Diplomlandwirt, Lcrlin). - „Die Zeitschrift .Germanien' ist, wie wir schon immer betont haben, eine der Zeitschriften, die führend auf dem Gebiete deutscher Geschichtsforschung und Geschichtskunde sind. Wir können ste deshalb vorbehaltlos empfehlen." ,ver zührer, Larlsruhe.) Bitte schreiben Sie uns, ob Sie mithelfen wollen, durch Auslage der „Germanien"-Heftc (A und Werbung neuer Bezieher diese Zeitschrift bei ihrer Aufgabe zu unterstützen, unser Volk A an die unvergänglichen werte und Lräfte aus germanischem Vermächtnis heranzuführen. Ahnenerbe-Stiftung Verlag * Berlin-Dahlem 123 Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. 107. Jahrgang. Nr. 47 Svnnabend, den 24. Februar 1940 84»