oksK „^7- koks/s an a're ÄaaL?n/a/enan§ un^e/- Lrk ? ^nkwo^k ^rök nac/r ^n /.e/ere-r ^e?" 6eoc/»c/rk6 sKer Orrokar- ^c/o//^ ssa//enoker>r, (^romL-e//, I-a^wr^ X/ss, /H^rc/e //., ^Va/)o/eüN, rar 79. /a^^rrnü^r^) rrrrr/ nac/r rien ^r/a/rr^rrr§en cies ^Mw^es.- „Politik und Kriegführung sind keine Gegensätze. Politik ist Kriegführung und Kriegführung ist Politik." Schmitthenner stellt diese Forderung als Leitgedanken an den Anfang seines Werkes, und wir erleben im weiteren Verlauf seiner Darlegungen, wie die beiden Machtbe reiche des Soldatischen und des Politischen bald als Ringen zweier Gruppen oder Persönlich keiten, bald als Konflikt in der Seele einer Führernatur in einen ständigen und oft verhäng nisvollen Geltungskampf verstrickt sind. Schmitthenner verfolgt diesen Kampf durch die letzten drei Jahrhunderte der europäische» Geschichte über die Vorkriegs- und Kriegsjahre, in denen er seinen tragischen Ausdruck fand, bis zur Gegenwart, die uns die ideale Führungs einheit brachte. Sah das 19. Jahrhundert die Frage Politik und Kriegführung lediglich im militärisch-politischen Kleinkampf, im ressortmäßigen Gegensatz des reinen Militärs und des reinen Politikers, so erscheint sie bei Schmitthenner als eines der vitalsten Probleme im Leben der Völker. Wie der Geist dieses Buches soldatisch und klar ist, so ist sein Stil sachlich und knapp. Mit einem sicheren Blick für das Wesentliche gestaltet Schmitthenner das aufregende und oft verworrene Kräftespiel zwischen Kriegführung und Politik in seiner ganzen Dramatik. Kartoniert RM. 5,80 Leinen RM. 6,80 LeoerLrese kommen neien i/en Vertretern </er MnenorHaM'cHen s<or^anF ü'Ker neuere k?e- oe^kc^te unsk neKen chen Äucknten cher enke/>recHen-/en Dr56r/</rnen -/ke tM^rere c/er ssse^rnrac^t unck an /«raZen i/er ^rre^eoc/ikc^te r'nterenr'erte /.aren kn sketrac/it. / /'roo/eLt rn Triers. G 17,-rn Nr. 84 Mittwoch, den 14. April 1937