Fackbückerei des öärtners 6k>. I. Kleyen--kies: Santentecknik und Lartenkunst. 707 s«tM. DO. II. l.ambertK1Mcrs:6emüscbÄu 4768., 596 ^bb., 24 eill-u. rriedrf. I'afeln »>^1 L3.— 6d. III. krnst »agekörve: lopf- und ksarftts)stan?kn. .,<>! Leiter!, 47z ^^ ^, IZd. IV. KViibcim Klüye: Stauden 548 8., Z29 24 eia-u. meiirf. Inkeln kkl öö.— 6k>. V. >^nti>un lanion: Kenn-, Stein- und Scftalenobst. «s, 8ni.-o.487 ^ 6k>. VI. l-ambent klüllens: vecrenobst z6o 8., Z54 ^bb., 24 eill- u. medr5. l'skelQ §d.E 6(>. VII. L. voftnstevt: Scftnittblumen 520 8-, 4; z -tkb., 24 eia- u. ruekrs. l'ntelQ kkl §§.— Im kftükjabr bestellen besondens gute -kbiati- mögiicbkeiten bei allen lacftieuten des 6anten- baucs, an bebnanstalten - wie aucli bei bieb- liabenn und freunden den Santenkunst. t^einnck Killinger Veriagsseieilscbast mb.n. l^ondbauien am Harr -"Den Ko man su ciem en/o^Anerosten Kilm wrnci 2llm Lue/r6/-/okA/ Heinrich Seiler Programm mit Truxa 4.-6. Tausend in Auslieferung 7.-11. Tausend im Druck 80 urteilt clie Krosss: „Nur glaube niemand, daß er Seilers Roman kennt, wenn er den Film gesehen hat! Gerade das Schönste, Feinste, die wundervolle Darstellung des Seelenlebens der Hauptpersonen, die gewaltigen inneren Kämpfe, kann der Film nicht bieten." „Ein Künstler des Wortspiels und der lebensechten Beschreibung greift in das Leben der Künstler und Jongleure der Bühne, zeichnet die Typen meister lich, bringt einen Schuß Dramatik, .. „Er schwelgt nicht in falscher Kulifsenromantik, sondern stellt das Schicksal des Artisten Truxa in eine vorzügliche Schilderung der Varietebiihne hin ein, wie diese wirklich ist." (Der W-n-n> „Wie der Verfasser in den unzähligen technischen Kleinigkeiten des artistischen Lebens Sachkunde verrät, die wohltuend nach zahllosen oberflächlichen Schilderungen wirkt, . . ." (Dresdner Anzeiger, „Denn dieses ,Programm mit Truxa' ist ein ganz erlesenes Programm." (Wiener Z-irung, öostskkeu 8re reic/rkrck. Ganzleinen RM. 3,70 / Kartoniert RM. 2,50 201* Nr. 75 Sonnabend, den 3. Avril 1937 1503