Stadte-Lbrontk Merlans anmütbige Spracbe der Liebenden Hölderlin 0ebot und krfüllung Lob des kbestandes Weigels Ständebucb von 1ÜYS „Eine wahrhaft lebendige „Man kann sich nicht Einwunderfchönesundtie- ,Lin Gcschenkbuch für alle „wirklich das prächtigste Chronik, die nicht nur un gewöhnlich nahrhaft, son dern auch im schönsten Sinne erbaulich und ver gnüglich ist." und herzerfrischendste, was ich seit langem gelesen habe." ^ose/ We/inei- leicht ein holderes und keuscheres Brevier denken, darin all die Worte, die die Liebenden sprechen, schön und kunstvoll zu- sammengefügt widertönen. Wirklich eine Blutenlese aus den Schatzkammern deutscher Lyrik." fes Buch, in dem die kost- Verlobten und für alle barsten und ergreifendsten jungen und alten Ehepaare, Worte Hölderlins in sinn- urgesund in der Anschau voller Anordnung gesam- ung, dabei voll Weisheit melt sind - ein Buch, das und Lauterkeit. Hier ent- zu Hölderlin hinführt und hüllt sich die ganze schlichte das mit seiner Weisheit Welt deutschen Haus- und deutschen Innerlich- wesens. Eine wertvolle keit jeden Menschen be° beglückende Sammlung." reichern und erheben wird. veutscüe „Alle, denen die deutsche Kulturgeschichte nickt totes Wissen bedeutet, sondern erfrischender Kraftquell, sollten zu diesem Buch greifen, das ebenso beleh rend wie unterhaltend ist." „Eine bezaubernde kultur historische Kostbarkeit, nicht nur für Bibliophile, son dern für jeden!" „ Eine überraschende Gabe, die uns hier Prälat I. vanAckenzu Köln-Hohenlind öarbietet, ein glücklicher Griff in den unermeßlichen Schatz der mittelalterlichen Hgmnodie, wie er dank deutschem Gelehrtenfleiß vornehmlich in dem Riesenwerk der Analecta hgmnica von Guido Oreves und Clemens Blume gesammelt ist," schrieb Professor Sr. Enikl Vievnelfel über Mannes van Acken Germanische Svömmigkeit in Ittuirgischen Aynnren Oktav. 132 Seiten. Kart. RM 2.20, Leinen RM 3- Lacitasverlag G. m. b. H. / Kreiburg j. Sc. / Leipzig 1282 Nr. 63 Mittwoch, den 17. März 1937