Heinrich Eckmann ist von uns gegangen viel zu früh mit seinen erst 47fahren. Scht, schlicht und einfach wie sein Leben, sein Wesen und Wirken sind seineWorte über sich selbst in seinem Lebensbericht: Meine "Vorfahren waren alle Bauern, Ärbeitsmenschen, keine lateinischen Bauern. Don ihnen habe ich wohl Len unbeugsamen Millen geerbt, Gutes zu schaffen. Und wohl auch die Freude am Licht. KeinMcnsch kannimDunkel leben und schaffen und wachsen. Mas aber nicht wächst, wird nichts. Das weiß ich als Gärtner. Mo es dunkel ist, muß Licht angebrannt werden. <Zs ist viel mehr Dunkel in der Welt als Licht, obwohl es umgekehrt sein sollte. ^7ch möchte gern vielen Menschen ein Licht anbrennen. 2lber erst müssen alle Menschen fühlen, daß es wirklich dunkel ist. - 7e weiter ich gehe, desto schlichter und einfacher wird mein Leben sein. Heinrich GLmann, der Dichter und Gärtner, ist von uns gegangen, viel zu jung. 2lber sein Leben blüht weiter in seinen Merken. Derlog Georg Mestermann - Araunschweig L33L '/kr. 110 Mittwoch, den 15. Mai 1040