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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.05.1940
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1940-05-10
- Erscheinungsdatum
- 10.05.1940
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- Deutsch
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8«IlI «Ir8»l88)VOI»IlOOlv Ein Buch für Deutsche. 12. Tausend. Gebunden M 6.50 Wohl in keinem Buche aus dem Bannkreise des Krieges ist der Mythos des unbekannten Soldaten größer und erschütternder ge staltet, als in den vier Abschnitten dieses einzigartigen Werkes, die zum großen Schicksalsliede eines ganzen Volkes zusammenklingen. Völkischer Beobachter VIv IIlII^N voo II öll!» Roman. 5. Tausend. Gebunden M 6.25 Mit feinen Fäden wurde hier von einem Dichter eine mystisch ver klärte Familiengeschichte mit den Wirren der französischen Revo lution zu einem großen kulturgeschichtlichen Gemälde verknüpft. Königsberger Allg. Zeitung Vr»8 Iil»<1 Lv» Roman. 6. Tausend. Gebunden M 5.50 Das Kind Eva, ein Kind unserer Zeit, darf auf seinen literarischen Vater stolz sein: er ist ein Mann, der die Fäden mit dem Heute und Morgen nicht verloren hat. And ein warmes Herz versucht, diese Zeit gestalten zu helfen. Saarbrücker Landeszeitung Vlv lolsrlvo ÜV8 AHk»L 8«Ilk»Il8 VOII 8k»eIl8VO Roman. 5. Tausend. Gebunden M 5.75 Ein Roman von Moritz von Sachsen, dem Sohn« August des Starken und der schönen Gräfin Königsmark. Historie und Dich tung mit dem üppigen Milieu des sterbenden Barocks, kunstvoll nacherzählt, mit weit ausholender Gebärde, mit vielfacher Spiege lung und jeglichem Detail. Die Literatur, Berlin Von Lolioo xil Loben Sonette. Gebunden M 4.50 Alles, was in diesem duftigen Strauß zusammengebunden ist, hat den Reiz des Persönlichen Erlebnisses, unpersönlich streng und adlig ist nur die Form, die diese tagebucharügen Poetischen Noüzen aus dem flüchtigen Alltag heraushebt und ihnen Dauer verleiht. Schwäb. Merkur, Stuttgart IIi»8 Loüv «Ivo Inintvo ILi r»II Roman. 13. Tausend. Gebunden M 6.75 Die Fabel des Romans lebt aus der großen menschlichen Span nung, in die drei zu unmittelbarer Plastik verdichtete Charaktere zueinander gesetzt sind. Die Kunst der Formung, Aufbau, sprachliche Gestaltung sind so stark, daß das Künstlerische durchaus die Führung hat. Münchner Neueste Nachrichten ^okobökl Eine Historie. 7. Tausend. Gebunden M 5.25 Das Buch ist ausgezeichnet durch Stegemanns hohe Meisterschaft seiner plastischen Schilderung von Landschaft wie Kampfgewoge, kulturgeschichtliche Echtheit und Farbigkeit, Tempo des Geschehens und psychologischen und formalen Reiz der Sprache. Münchner Neueste Nachrichten IInnIvI,Il>«1 Roman. 4. Tausend. Gebunden M 4.50 Der Roman macht dm Eindruck einer sorgsam in allen Teilen gegen einander abgewogenen Komposition. Ein Werk von persönlichem Gepräge und reicher Kraft, in dem der Dichter vom Eigensten, Erlebten und Geschauten gibt. Basler Nachrichten Vor 2« tt 88t l»4 ^itioin Roman. 23. Tausend. Gebunden M 5.75 Stegemann führt uns an den Rhein, zu den Lauffeuer Strom schnellen, die von dem Ingenieur Hans Jngold in Fesseln gelegt und in ein gewalüges Werk deutschen Geistes und deutscher Tatkraft umgesetzt werden. Es ist ein ungewöhnlich starkes Buch, das Hohe lied deutscher Tatkraft, deutschen Willens, deutscher Träumerei und Schwärmerei. Rich. Dohse im Literarischen Zentralblatt, Leipzig VIv Ivir»Ilt von III/ir»vI> Roman. 36. Tausend. Gebunden M 5.50 Ein Dichtwerk von seltener Objeküvität und von einer Kompo sition, von einer Geschlossenheit, die von hoher Kultur und Verant wortlichkeit zeugt. Hier wächst tatsächlich einmal das Erdgeschehen aus dem Einzelschicksal hervor, hier ist dadurch Allgemeingültiges gestaltet! Königsberger Allg. Zeitung VIivov8lv Roman. 17. Tausend. Gebunden M 6.— Die goldigsten Strahlen der Dichtersonne sind auf den blonden Scheitel des Theresle gesammelt. Die Liebe zu ihr und die innige Ergriffenheit von ihrem Schicksal sucht Stegemann in seiner war men, voll austönenden Weise auch nicht im entferntesten zu verber gen. Wir haben Dank zu sagen für ein reiches, kostbares und im Innersten wohltuendes Werk. Westermanns Monatshefte Ilviiolitlio Novellen. 7. Auflage. Geheftet M 2.60 Der rheinische Dichter schildert in den Novellen dieses Bandes Alemannen aus der Südwestecke des Reiches, Menschen von unbe hinderter Triebhaftigkeit, deren Leidenschaft, wenn einmal fessel frei, mit elementarer Wucht sich aus dem Wollen in das Handeln umsetzt. Schles. Zeitung, Breslau V itr» 8oiiriiLni» >»ivv« Gedichte. Geheftet M 1.40 Die Kunst in diesen Versen bringt nicht den lauten Schrei einer ersten Leidenschaft, sondern den vollen, durch die Erfahrung reifer Jahre abgetönten Nachhall. Echte Lebenslaute; ein schönes Buch, aus dem ein männlicher, warmer Geist spricht, künstlerisch gebändigt und lebenswahr wie wenige unserer Lyriker. Die Grenzboten vkU75Cttk Vkkri.k08-/^87öi.7 57U770KK7
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