In Mann von Beobachtungsgabe, Geist und Humor er- Ihlt die Geschichte seiner Jugend- Das Buch ist in einer Iltivierten Sprache geschrieben und insgesamt ein «önes Zeugnis stark und bewußt gelebten Lebens. Heiterkeit, einfach, schlicht, empfindsam und mit unend- Mem Zartgefühl baut der Dichter sein Werk auf. Die Iharakterisierung der Gestalten ist Did die innere Hingabe des Verfassers an sein Werk Dricht aus jeder Zeile. Grünberger Wochenblatt Die ^ „Dora Holdenrieth" ist ein neuer schöner Beweis m einem überpersönlichen Mythos der Liebe. Gespräche über Gott und Religion rücken dieses Werk die Nähe des klassischen, deutschen Romans eines DilhellN Meister". Hamburger Tageblatt Kein Liebesroman der üblichen Art, Dndern der Roman einer Liebe, ja, inan darf wohl »geil l eine TülNuiig. Hamu-weischer »Iirier RS geht nie um irgendwelche Nührsamkeiten, sondern *m die so strenge wie freimütige Klärung Dner Frage nach den Nöten der Reifezeit. DUr haben es hier zweifellos mit einem Dichter zu tun, D die Menschen seiner Kleinstadt und die Geschehnisse Dirch immer neue und immer andere Worte und Bilder Dstaltet. Staat!. Volksbüchcrcistelle, Kassel Dieses Buch besitzt über den lang nachwirkenden Zauber lines schönen Sprachflusses hinaus Ille Auszeichnungen eines sittlichen Wertes, le es gestatten, es auch heranreifenden Kindern in die ^and zu geben. Kölnische Zeitung Die dichterische Gestaltungskraft dieses Buches vergönnt es uns, den Alltag zu vergessen. steht in diesem Buch. An Wilhelm Naabes Erstlingswerk „Die Chronik der Sperlingsgasse" werden wir manchmal erinnert. Der Harz, Magdeburg Bertololys Erzählkunst ist reichhaltig, schillernd, nie an Carossa erinnert. Mit Carossas Art verbindet ihn auch die Kargheit der äußeren Handlung und die Gestaltung eigenen Er innerungsgutes. Völkischer Beobachter, München Dem Dichter ist hier besonders die Darstellung der Bu ben und Mädchen gelungen, die er bei chren lustigen Es ist drüben kommt. ' Der Neue Tag, Prag Wir erleben die einmalige. Seligkeit des Erwachens einer ist bis ins Kleinste ernst und beglückend. Der Dichter macht die Geschichte einer Jugendliebe lebendig, wie sie in solch psychologischer Feinheit selten erzählt wurde. robusten Humor erfüllt, daß man etwas ans Ludwig Thomas „Lausbubengcschichten" oder aus des Siebenbürgers Zillich „Abends Gäste" tolle Streiche zu erleben vermeint. Wormser Zeitung Ein Buch,das man jedem Freunde guter Unterhaltungs literatur nur empfehlen kann, weil es auch bei mehr maligem Lesen immer wieder neue, schöne Lichter aufblitzen läßt. NS.-Tageszeitung für Zwickau