Jetzt, zu Seginn -er Sommerzeit einen packen-en Sergsteigerroman ins Schaufenster un- auf -en La-entijch un- als schöne Habe für -ie tzeimat un- für -ie Front. ^utr Knsekt 5. Taufenü. 333 Seiten. In Ganzleinen mit packenüem Schutzumschlag NN 5.50 von vielen begeisterten Urteilen nur zwei: „Wie jeder Bildungsrvman ist auch dieser auss engste dem Persönlichen und der Zeit verbunden. Alo große Auseinandersetzung muß er jeden fesseln, der wachen Auges durchs Leben geht, das, so viel gestalt es sich gebärden mag, sich im Grunde doch auf einige wenige Llrsormen zurückführen läßt- Knecht tut das auf eine Weise, die unmittelbar anspricht und verwandte Saiten tönen macht. Seit den Tagen der Münchener Revolten, deren Schilderung neben der des Sergerlebnisses mit zu dem Stärksten des Huches gehört, ist viel Zeit vergangen, die Knecht den notigen Abstand gewinnen ließ, welchen die künstlerische Beherrschung eines Vorwurfs erfordert. Das läßt sich aus der sprachlichen Reife erkennen, die den Roman auszeichnet, aus der klaren Gliederung und dem meisterhaften Aufbau, ohne daß darunter seine lebendige Wirkung gelitten hätte." völkischer öeobachter vom 7. I. I94S „ .... wie dieser Gschweiler aus dem Kriegsschatten heraus seiner Bestimmung zuwächst, ungetrübt durch Widerstände und Erfolge, wie er das wird, was er werden muß, und wie die Liebesgeschichten, die sich um diese Künstlerbiographie spinnen, obwohl blutlebendig doch dem höheren Zwecke dienen, den Helden zu spiegeln, das ist ein Zeichen gereifter Meisterschaft, das beweist, daß der Dichter, der wohl viel des Eigenen hier ausgenommen hat, doch schon die große epische Goethesche und Kellersche Objektivität besitzt, sich selbst als Objekt zu sehen." Robert Hohldaum im Neuen wiener Tageblatt, Z. 12. läZä bestellen Sie bitte sofort, -a öie Vorräte beschrankt sind! 187«