vrrof. Dv. ^avl Gabler Kautt-Mephifto - der deutsche Mensch Mit erläuternder Darlegung -es romantischen und des Realinhalts von Goethes „Faust" 320 Seiten. In Ganzleinen RM 4.so, brasch. RM 3.6» Berciks 1SZS unter Nr Z7S9 In bas Verzeichnis der zur Beschaffung sür Lehrerbüchereien geeigneten Bücher ausgenommen, wurde das Wert in Heft 3 der Zeitschrift „Deutsche Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung" vom 5. Aebr. 1940 besprochen, worin es u. a. heißt: »Gablers Luch verdient, daß jeder Lehrer, insbesondere jeder Deutschlehrer der Oberstufe, der in der «. Klaffe den Faust zu behandeln hat, sich mit seinen Gedantengängen eingehend beschäftigt." »Der Deutsche Erzieher, Rhein-Ruhr" schrieb in Heft 15 vom 1. 11. 1939 in der Besprechung von Dr. Heinrich Bergmann: »Diese« Buch macht den ,Faust" zu dem, was er feit hundert Zähren sein sollte: zu unserem ,Faust", zu dem Werk, das den deutschen Menschen, als dessen Repräsentant und Exponent Faust gelten muß, auf das schönste darstellt und das moderner an Sinn und Gehalt ist als manches Buch von gestern und heute." Rolf Ludwig Sabrreukrros Deutschen -Kindern - deutsche Llanien lart. RM 4.-,- ab 2S Stück 90 pfg., ab WO Stück ss pfg. Fahrenkrogs Schrift erschien als erste nach Veröffentlichung des deutschen Namensgesehes. In dankenswert volkstümlicher Dar stellung beantwortet der Verfasser all die mit dem Namenproblem zusammenhängenden Fragen. Nach gründlicher Einführung bringt die Schrift die Erklärung der namenbildenden Wortstämme, eine ausführliche Liste männlicher und weiblicher Vornamen mit deren Sinndeutung sowie die wichtigsten Äestimmungen aus dem Namengeseh. Go ist diese Schrift zumal bei ihrem mäßigen Preise (bei 144 S. Umfang) ein willkommener Wegweiser für alle in Frage kommenden Kreise. Vaul A. ^uutze Derlovenes Vtut Deutsche Fremdtruppen in 2000 Jahren germanisch-deutscher Geschichte kartoniert RM 1.40, Ganzleinen RM 2.2s Zn lebendigster Darstellung schildert uns Kunhe den Anteil, den deutsche Söldnertruppen im Dienste fremder Herrscher und Länder an dem Aufbau fremder Staaten und Machtpositionen hatten. Erfüllt uns einerseits Stolz über die soldatischen Taten, so erkennen wir andererseits hier die völkische Tragik der Zerrissenheit des deutschen Volks und Staates. So sollte dieses Luch unseren Soldaten in die Hand gegeben werden! Theodor Fritsch Verlas / Berlin BW 4L! 240* Nr. 78 Donnerstag, den 4. April 1040 17«S