-.zu' u.'Äbu>s!?^ :«!.-! !>M'' -Urr^" /< .L-> - ..,.» u* ...r ^ E iMDF - s x.Xx MX e an m,tch / ^ "" /«/u »nt -^'« »oN>ll»ks-,a/un^ »-^rdiina des bekannten Dichters mit ocn Emk kämp!mi»e ^usm'and ri tz « Rach rs Tagen Neuauflage^ jchkidknden Fragen unseres knnurru»» « ———— . >N->kenntnis und Streitbuch, wie kau>n eines seit Jahren. Hier spricht einer, „Ein mutiges, eigenwilliges, temperamentvolles Bekenntnis- und ^treu . . r r Krise ni«, i„. .m M°» «°r--» Mund ,u N«I>,».». Schmück,- diaguust.,,-« -,n- tchwe«, >ck I-b-„sg-f,'krI.ck,- .«>" im europäischen Kulturkreis. Da können nur rückballlose Wahrheiten helfen, auch wenn sie manchem Selbstzufriedenen, der die Problematik gar nicht zu erkennen vermag, unbequem klingen mögen. Um so bedeutsamer ist der dem Buch beigedruckte Vermerk, daß es in der NS.-Bibliographie geführt wird. Die für die deutsche Kulturpolitik verantwortlichen Stellen ver sprechen sich also von der Auseinandersetzung mit dem Buch befruchtende, klärende und jedenfalls heilsame Wirkungen. Man traut il'm zu, daß es ein- Mission zu erfüllen bat. Es ist ein Buch, an den, sich die Geister scheiden müssen." V,„,> „Das vorliegende Buch ist klug, künstlerisch, witzig, und eben di--« - - eigenwilliger Schwabenschädel. Der Dichter will, dass man mit ibm raust ^ Pointe ein- Fanatismus sei gepriesen." ^ gründlicher, desto fruchtbarer. Und redlicl)er 2>6 Se/,e,r „ p, ^ ,„ Nr.7S Sr-Uag. den SS. März IS40 ^ ^ l) I L