IX»X»XI IXI lv>v»v> IX»XI IV Ix) Büchling: „Das liegt doch auf äer Hand!" Schnipsel: „Was?" Büchling: „Na, daß wir die Kolonien wicderbekommen und daß dann alle die Fragen wieäer aufrauchen, äie unsere alten, äeutschen Koloniai-ftlioniere X— auf ihre Art gelöst haben." Schnipsel: „Da haben Sie recht!" Büchling: „Also, wenn ich Ihnen einen Rat geben äarf, lesen Sie S4el»8 l?OL8VH4H, klet>terf»I>rtei> in »«mtsol» VstLikrlk» 270 8ettvo, IS ^ddUOimxvii, I etn«i> ItN 4.80 IV IV XI ff. IV x> XI IV -! XI L iv Schnipsel: „Richterfahrten? Ist ja merkwürdig!" Büchling: „? ? ?" Schnipsel: „Na hören Sie! Haben Sie schon einmal davon gehört, daß ein Richter ein Wandergewerbe ausübt? Die Verhältnisse müssen drüben wirklich ganz anders sein, als hier bei uns." Büchling: „Daher auch das große Interesse für die vielen Nfrikabücher. Äbrigens, die Ostafrikaner - dadurch, daß die Engländer jetzt die Mandatsdeutschen erst in terniert und dann landesverwiesen haben, hatte ich in den letzten Dagen öfter Gelegenheit mit einigen zu sprechen - also übereinstimmend wird gesagt, daß das Buch in besonders glücklicher Weise Wesen und Charakter des alten Deutsch-Ost vermittle; und die „Kolonialen" sind besonders kritisch, wie Sie ja wissen." Schnipsel: „Wo ist das Buch erschienen?" Büchling: „Als neue Nuslage in neuer Ausstattung im neuen Verlag Schnipsel: „Also alles neu?" Büchling: „Nein, keineswegs! Ein altes, gutes Buch und e»i» ^ V«r1»A mit >»iiit ii Ler 1S8S Nr. 72 Donnerstag, den 28. März 1940