2^ KoLLöcLcLclö Distöccben urr«/ LeKerK/err /laben «/er» Du/ e/ev D«-rbscbi/c/s mit Leerem senkirnenM/en /Vimbus vecb/ei«/et, «/kr Dücsterr r» Lieb/ittKeri /br«'s Po/bes m«rcbte. M«rn krrnb/te sieb scbmutlre/n«/... Man /caKte iveni»ec nercb «/ec L/trirbivürl/iKbeir a/s nacb «/kl dornte. Das Lusts/<ie/ von </en/ün/ Dcaab/uctecn, </ie /ibeca/e ,8cb«u, von ^/u«/kn aucb n««l etrvas 8cb/ecbtes ru «/enben un«/ </is ^bbänKigbeir «/ev öAent/icben Me/n»NK von «/«c b'ü//«! «/es 6e/«/es /iepen e/is Da«ni/i« /iorbscbi/«/ bis in «/ie ^ünKste ^eik in einenr bicbt c/cc brili/c- /osen ^necbennunK sieben. Donmots an«/ 6esken /äcbten «/ieses Licbt cosiK un«/ verivanc/e/ten «/re s/crii/<e//os«n 6escbä/tsnietbo«/en in </as Lob bau/mannlscbel Letciebsambeit: /Penn </ie Dorbscbi/«/s bestacben, lvacen sie KcopriiAiK, nenn sie einen Mncbecrins nabmen, rvaven sie incbriK, ivenn sie an/ckcinK/icb ecscbienen, rvac es Li/ec, nenn sie S/iionaZe trieben, bis/? es Kurs k/ntevliebrunK, un«/ realen mancbes ^u/- treten un«/ mancbes 6ebaren nicbt so lecbt nacb </em a/ZZemeinKu/riKen 6escbmacb — nun, leicbe Leute baben niikunrel ible Launen . . . Das Per«/ienst, lieben un«/ k/u/stieZ «/el La- nii/ie Dotbscbi/«/ nacb b/alen un«/ einivan«/- /leien Dobunienten au/Kereicbnet ru baben, Ke- büblt einem Ducb, </as in l/iesen La-,-en «lscbienen ist.' fpb/kber Dreivikr, Die banri/ie //otbscbi/«/. kkötlciscbee Leobaebtee 24. t. 4940 Heute verkolKeu äiv kotbsekilüs iu Lonüvii imü ksris vierter idre äunkleu ILivIe. vaü äss ckeutseke Volk »der seine «»breit 0vr;ner erkeuue, ist es uotvenäiK, ü»l> küeder vie ü»s von Lrevitr er- sedeinen. Ls spriebt kür ü»s vinürin^iieü uuä ssedlied-üderreuKeoü Avsekriedene Werk, «tat! vir deute bereits üi« 2. ^ukla§e »nkünüiKvn können, bus üiesew tknlsü Vor- ruKSunxedot »uk üem ^ Lrevvitr, Oie i ttiiiilie Leinen KVl 3.68 ILOUI « »^1VII » V» »I 8VWV«^«V VO^I Zum 50. Geburtstag des Dichters am 5. April 19-t0 Schmiede des Mannes Roman. Neue Ausgabe. 2n Leinen RM 3.S0 3n diesem ostdeutschen Roman erzählt ein Altern der von seiner Heimkehr aus freiwilliger Verban nung. Sr sucht die Stätten seiner Jugend und seiner großen Liebe auf und erlebt noch einmal, wie ihn das Leben zum Manne schmiedete. Hans von Hülsen baut den Roman und seinen dramatischenKonfliktausdcm strengen,fest abgezirkelten Ehrbegriff einerAdelsivelt auf, der er durch das besondere Milieu - der weit räumige deutsche Osten - und durch die Verlegung der Handlung in die Vergangenheit ihre Daseins berechtigung gibt. Hülsen gehört noch zu der Gat tung echter Erzähler, die um den Reiz des Fabu- lierens wißen. Er kann es sich leisten, verschiedene Handlungen tneinanderzuschachteln, ohne die ge schloffene Form des Romans zu beeinträchtigen. Kasseler Neueste Nachrichten Die Kaiserin und ihr Großadmiral Roman. 2n Leinen RR 3.S0 Äus dem Zwielicht einer verworrenen Überlieferung tritt die berückende Gestalt einer jungen Frau, deren Anspruch auf den Zarenthron eine Gefahr für die große Zarin Katharina herausbeschwört. Graf Orlow, der Vertraute der Zarin, ist von der staatsklugen Herrscherin ausersehcn, auf einer Flottenreise im Mittclmeer die in Ragusa verbor gen lebende Rivalin in seine Gewalt zu bringen. Die Begegnung mit der schönen Frau verstrickt den mächtigen Admiral in einen dramatischen Konflikt zwischen Pflicht und Liebe. List und Leidenschaft, Klugheit und Kühnheit sind die Waffen dieses Kampses, der ein historisches Schicksal entscheidet. Vorzug«- A Angebot VLKL-V6 LLII>ri6 Nr. 71 Mittwoch, den 27. März 1940 L5«L