Wr>al V^elt <^es I^inc^es L^ öliger <^es Oslers Otto I^Ier!)iZ /Vlit einer ltiidülrrunz von Selene Voigt-Diedericlis In sclimiegssmen ?Äpp8sncl Z.6o Kindheit — in diesem Worte liegt ein ^sul>er 8esclrlossen, der sn dss Innerste des ^Vlensdten rü8rt. Otto lderl)ig, Vlitglied der ?reu6isdren r^tltLdemie der bildenden Künste, ist ein 8erulener Deuter dieser Welt, /tus dem OesÄMtvverlc des Visiers, der einst von den» seinen rVusgsnZ nslrm, bringen wir in diesem von ldelene Voigt-Diederidrs eingeleiteten 8snde eine /Vuswslil seiner sdrönsten Oemsrlde, die ilm sul dem Idö8e- punlct seines 5drsllens zeigen. Die Vlutter mit dem IKeuge8orenen, die Kinderstube, die 5piel^eug, ?uppen und d'iere mit dem Oelreimnis msrdien- lrslten Oesdrelrens umgi8t, dss lsngssme 8esit?ergreilen dieser immer irgendwo un8egreill>sren Welt durdl dss Kind, ist dss dlremer seiner 8ilder. Vlsn mu8 8Istt lür 8Istt die sorglältigst wiedergege8enen Repro duktionen durdlge8en, um den inneren Heidrtum der von lder8ig ge- sdisuten Welt gsn? ?u 8egreilen. lüin eigenwilliZez 8udr, ds; jeden Deund einer leidensdrsltlidren 8emü8ung um die Kunst, dsrülrer 8insus jeden Vlensc8en mit einem ollenen ldertzen lür die so wunderssme Welt des Kindes suls stärlcste 8erü8ren wird.