X° 121, 26. Mai 1922. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 6023 Ml- cüe Provinzen tlessen, He88en-^388LU, 6ie ?l3>2 unct LN^renrenäe Oebiete, eiN8cüIie88Üc!i 6er >vi'cdtix8ten nacd k>ior6- un6 Lü66eut8ckil3n6. t-säenpfels t^ik. 10.—, dis 25 l-xemplsre ZZ '/,"/», Sder 25 Lxempiare ^0°/o. Venlag N. I«aHnL. Neue Auflage! *Hl»1 —>"—>"—>"—---—>"<—»——»»—»u—l») ZVaeZr Za/tFe/rm /^e^Ze/r e^c^eZ/rr z/aL L.—7azz5ezrz/.- Margarete Susmann Vom Sinn der Liebe br etwa M 40.— geb etwa M 70.— Ellen Key schrieb über das Buch: „Nie habe ich ein Frauenbuch über die Liebs lieber ge wonnen. Es ist ebenso tief wie es umspannend ist, ebenso weiblich im schönsten Sinne des Wortes, wie es tn bezug auf Können und Kunst der Darstellung männlich — im besten Sinne des Wortes — genannt werden kann". Frankfurter Zeitung: Dieses Buch ist Liebe und ist Tragik und Weihe der Liebe, und zuletzt, so scheu, wie es vielleicht dieser unserer Zeit entspricht, Freude und Er wartung und der Mut der Liebe; es ist Reinheit, die aus dem wirren Leben hinauf nach oben zum Geistigen und zur Klarheit drängt. Wir grwrhren, wie es selbst eine der Dichtungen ist, von denen Margarete Susmann sagt, daß sie die Tragik derer gestalten, denen das Absolute das Leben über die Schranken des Erdenlebens mit fort- reißt, so daß sie selig Zerschmetterte sind, eine der Dich tungen, die das Unbedingte über uns aufhängen, um die Bedingungen unsres Daseins zu erhöhen und zu er neuern. Gustav Landauer. Religiöse Kultur: Margarete Susmann gehört zu den Frauen, die aus Berufung und Zucht unsere feinsten und überraschendsten Philosoph innen heißendürfen. T hs-z-Za/tF^eZZeZ ZZe^Z Ser. Eugen Diederichs Verlag in Jena ^ Feder Buchhändler sende das erste Exemplar jedes, auch des kleinsten Druckwerkes <Buch. Kunstdruck, Zeitschrift usw.I. sofort an die Bibliographische Abteilung der Deutschen Bücherei des Börsenver- -rtnS zur Ausnahme in die Bibliographie. sronz Serviles: „Dies Such wird in Generationen nicht wieder verschwinden." Soeben gelangt zur flusgade: das N.—15. Tausend -es zweibänölgea. großen Romaawerkes Die Wundmale von Friedrich von Sägern lvand > za 4LV bellen, Vaud » zu Vd Seitens Geheftet so M. sSchweiz 6 sr.j: ln halbleinen 140 M. (Schweiz 10 sr.>: Gescheakausgade aus holzsrelem Papier In Smizlelnen gebunden L00 Ul. (Schweiz 15 sr.>: in haldsraaz Zoo M. (Schweiz ro sr.j'j T Sin Schatz sllr olle religiös empfindenden Menschen. Nr alle nach, die zu dea DberamnieiMuer pasfionsspielen oder zum Münchener Katholikentag plloera, sllr Protestant und Katholik lsl »lese ganz undogmatische Dichtung, die »er detiaaote llrlliker de« .kjochlaad' ^ranz kjerwig „ein ungewöhnlich starkes u. reiches Werk, als die Explosion einer Krastnatur" dezeichoet hat. Lin geschmackvoll aasgeslalteter öonberprvspekt steht kostenlos noch Maßgabe de» Vorrates zu Diensten. Dem gesamten Sortiment, desoaürrs ln Sägern eröffnen sich hier günstige flbsatzbedlagungen. Leipzig, !m Mat t>rr. verlauozettel »adelt '> vo, der stitzeihanSeliuedeotleüt sem, § ? der Msloud- verta»Is«ri»»ig ge»eli»lit.