LNaseimißjan V-ttcheir's Dt?T Ä^/' t/e/r Äwt/ /«I ^H§/6-V D/L /o^»/ 5/^/ L§5/«^/ «0^ r>/s/e 20. Tausend. Ganzleinen RM Z.75 Die Presse sagt: „Es braucht niemand zu denken, daß derjenige, der Böttchers Bühnenstück und Film gleichen Namens kennt, den Roman gar nicht erst in die Hand zu nehmen brauchte. Erst lesen und dann reden!..." bL«,ö«r^-r lVarörrÄ/e». „...das ganze Milieu ist von einer stichhaltigen, schier unüber trefflichen Echtheit... Neben den klassischen Likeraturzeug- nissen des Berliner Lebens wird die Darstellung Maximilian Bött chers ihren Platz finden. Sein Roman ,Krach im Hinterhaus' ist im besten Sinne volksnahe." Ox^., Aer/r». „ ... in der Form des Witzes, der ungezwungenen Heiterkeit stellt das Werk etwas Einzigartiges dar. Wer nur irgendwie die Zeit auf bringen kann, liest und liest, weil man sich wirklich nicht trennen kann von den herrlichen, urwüchsigen Stellen eines so köstlichen Humors, daß man schon weit zurückdcnken muß, um etwas annähernd Gleichwertiges zu finden!" „...hier hat Böttcher ein künstlerisch selbständiges Original werk heiterster Prägung geschaffen. Das ist eine so verdienstliche und seltene Leistung, daß mit fröhlichem Nachdruck darauf hin- ewiesen werden muß ..." F-Ler/ü». „... Der eser, der das Stück bereits kennt, wird noch mehr Genuß finden, denn im Buch erscheinen ihm die Figuren noch näher und noch köstlicher, wie das ja immer ist, wenn man etwas über seine ge kannten'liest. Besonders wenn sie uns ein Dichter vom Können Böttchers vor Augen führt ..." „ ... Die Reihe, die vor Jahrzehnten mit Stinöeg ,Familie Buchhvlz' an- hub und vergröbert in der ,Berliner Range' sich fortsetzte, findet bei Böttcher ihren einstweiligen Schlußpunkt..." „Wer einige Stunden recht herzhaft lachen will, der greife zu diesem humorvollen, aus dem Leben schöpfenden Buch, an dem Meister Zille seine Helle Freude haben müßte, so echt, so frisch lebendig ist hier sein ,Milljöh' wiedererstanöen mit all jenen witzigen Berliner Typen, die sein Stift unsterblich gemacht hat..." „Dieses köstliche Buch sollte man eigentlich nur an Samstag-Nachmittagen oder an Sonntagen lesen, wenn man Zeit hat, es in einem einzigen Zuge durchzu gehen ..." lVe«s „... wir waren auf aller hand gefaßt, da wir immerhin durch Bühne und Film vorbe reitet waren. Aber es kam noch döller: gerauft hat man um das Buch, und wer es gerade zur Hand hatte, ist damit in einen heimlichen Winkel geflohen und hat nur durch gelegentliches Glucksen zu erkennen gegeben, daß er noch da war. Soll ich mehr verraten? Nein. Lesen Sie!" LAN?- 6^/65 «Nt/ — L«, ///> t?E t/rH/e-r. ii?s Nr. 69 Freitag, den 12. März 1937