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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.03.1937
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1937-03-12
- Erscheinungsdatum
- 12.03.1937
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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Die drei Staackmann-Fibeln verkaufen sich aus. Schon nach drei Monaten sind sie zum festen BI Text von Jan Lauts Bilder von Ernst Dolling In volkstümlicher Form wendet sich die Deutsche Wehrsibel an breitere Leserkreise. Es ist eine sehr gute, knapp gefaßte Wehrgeschichte, in der dieEntwicklung der Wehrverfassung, der Kampfformen und der Waffentechnik klar und übersicht lich dargestellt wird. Völkischer Beobachter In diesem schmalen Büchlein, dessen Darstellungsweise wissenschaftlich wie künstlerisch gleich wertvoll ist, durch laufen wir die Entwicklungsgeschichte des deutschen Heer wesens von der germanischen Frühzeit bis zu den deutschen Einigungskriegen im 19. Jahrhundert. Wenn auch infolge des geringen Umfanges des Buches und der Fülle des Stoffes nur ein Umriß gegeben werden kann, so hat es der Verfasser doch verstanden, in klarer, leichtvecständlicher und sehr ansprechender Art das Wesentliche aus dem Fluß des geschichtlichen Geschehens hecauszugreifen. Die ausgezeich neten bildlichen Darstellungen Men ergänzend, wie sich das äußere Bild der Heere veränderte. Militär-Wochenbiati, Berlin An diesem Büchlein hat man seine Helle Freude. Es gibt eine Darstellung des deutschen Wehrwesens von germani scher Zeit bis zur Gegenwart. Bewaffnung, Gliederung, Kampfesweise, Dienstvorschriften der Truppen aller Zeiten werden hier anschaulich packend dargestellt. Sind wehrwis senschaftliche Schriften für den Nichtfachmann oft nicht leicht verständlich, so gibt das vorliegende Büchlein jedem am Militärwesen Interessierten außerordentlich viel. Ein Brevier des Soldatentums, das in der Behandlung der Form voll dem Geiste gerecht wird, der aus dem Uni formträger erst jenen deutschen Soldaten macht, um den eine Welt uns beneidet. Dresdner Neueste Nachrichten Eine aufschlußreiche Entwicklungsgeschichte des deutschen Wehrwesens, anschaulich geschildert, das ist die erfreuliche Diagnose, die wir nach dem Lesen des Bandes stellen kön nen. Dieser Band wird von jedem Deutschen bestimmt mit großem Interesse gelesen werden. Saarbrücker Zeitung Das Heeresverordnungsblatt vom II. I. 37 wies auf das Erscheinen -er Wehrfibel hin. Wir bitten -ie Buchhändler in den Standorten der Wehrmacht sich nachdrücklich für das Buch zu verwenden. Deutsch Es ist das Gescheite an diesem Buch, daß es nicht ab strakt von der Formentwicklung berichtet, sondern daß es höchst anschaulich an den wichtigsten architektonischen Beispielen die entscheidenden Merkmale aufweist. Da mit hat der Verfasser eine Reihe der größten Erschwe rungen, die jede Stilkunde bietet, aus dem Wege ge räumt. Die vorliegende Stilsibel ist bisher das beste Einführungsbuch in die Stilgeschichte, das man jemand in die Hand drücken kann, wenn es auch erfordert, daß man sich etwas intensiv mit ihm beschäftigt. Die Ver fasser haben ganz erkannt, worauf es ankommt und daß Photographien hier nicht am Platze sind. Darüber hinaus wird das Buch auch fortgeschrittenen Kunstfreunden, ja vielleicht vor allem ihnen, viel bieten, da es an einer Fülle von Beispielen bedeutender deutscher Baudenk mäler das jeweils Wichtigste und Charakteristischste mit schöner, nüchterner Sachlichkeit vorführt. Dieses kleine Buch, obwohl es gar keine Zugeständnisse an die Gedankenfaulheit macht, fesselt von der ersten bis zur letzten Seite. Die vorzügliche buchtechnische Ausstattung des Bändchens, der schöne Druck, das richtig bemessene Verhältnis von Wort und Bild und das alles zusammen bewirken, daß man dieser deutschen Stilfibel von vornherein Vertrauen schenkt. Sachlich enthält sie alles Wissenswerte. Eine ausgezeichnete Lei stung! Magdeburger Zeitung Es ist die graphische Einheit, die jeder Seite dieser kleinen handlichen Sachkunde ihren besonderen Reiz ver leiht. Das Büchlein ist selbst ein kleines Kunstwerk, das die Freude am Schauen mit der Belehrung verbindet, und damit den eigentlichen Sinn der Fibel erfüllt. Text von Ludwig Grote j Aufl« Die zahlreichen Vorbestellm! vor Ostern ausgefiihrt. Wi» Bedarfs, da diel Legen Sie die Fibeln vor all! Wir beraten Sie gern bei! Erfolg Zn Vorbereitung Deutsche Straßenfibel Text von Franz Frhr.v.Karaisl Bilder von Erwin Henning Die Entwicklung der deutschen Straßen und des Verkehrs vom Urpfad bis zur Reichs autobahn wird hier von einem hervorragenden Kenner so meisterlich geschildert, daß eine deut- ^ sche Kulturgeschichte im Kleinen entstanden ist. Drutschk Kaiissibtl Die s richtll Zeit I schluj »die A Prospekte«Plakate«Sonderfenster Zeder Bi II «»8 Nr. M grl Zeichnet, weil sie preiswett, lehrreich und schön sind iff geworden, sie werden ein Dauererfolg bleiben MM r. ilder von Egon Pruggmayer >12 «0« ilf die Neuauflage werden noch um rechtzeitige Angabe Ihres rage ständig wächst. Iden Schulen Ihres Bezirkes vor. ^Werbungen, durch die Sie große en können. Auf Wandern und Reisen werden viele das Bedürfnis empfinden, sich einmal schnell und zuverlässig über be merkenswerte Bauten zu unterrichten. Ein vorzüglicher Wegweiser ist die deutsche Stilfibel. Das kleine Werk ist ein Handbuch, das über alles Wissenswerte knapp und klar unmittelbar unterrichtet. Man möchte emp fehlen, daß neben Kursbuch und Reiseführer jeder Deutsche es in seinem Gepäck mit sich führt. DasBuch istvor allem deshalb zu loben,weil cs den Unkun digen in einer leichten und sicheren Art mit dem Wesent lichen der deutschen Baukunst vertraut macht, weil es klar die Linie der geschichtlichen Entwicklung aufzeichnet und dadurch nicht nur ein gutes Einführungsbuch, sondern auch wertvolles Nachschlagewerk ist. Besonders lehrreich und ansprechend sind die Zeichnungen. Bern» Ein kleines Bändchen, das an der Baukunst die Stil- gesctze der großen Epochen auf eine ebenso einfache wie eindringliche Weise zeigt. Die Vorwürfe der Zeichnun gen sind sehr folgerichtig ausgewählt, in Verbindung mit dem klaren, die schwierigsten Dinge sehr anschaulich ausdrückenden Text, ergibt sich hier wirklich eine Fibel, dieauch dem ungeschulten Auge Wesen und Merkmaleder einzelnen Stile nahebringt. Fränkischer Kurier, Nürnberg Sie haben mitJhrerStilfibel ein Werk geschaffen, das in allen Volkskreisen weiteste Verbreitung verdient. Das Werk ist sachlich, klar und knapp. Ganz besonders be merkenswert sind die Zeichnungen, die ja viel bester wie jede Photographie das betreffende Objekt zur Darstel lung bringen. Jedes unnütze Beiwerk ist fortgelassen und das, worauf es ankommt, tritt klar zu Tage. Auch die beiden anderen Fibeln haben unseren ungeteilten Beifall sin Vorbereitung tsche Hausfibel Text und Bilder Ion Otto Vilckcr« lg des Menschen, Anlage und Ein- keutschen Hauses in geschichtlicher i Gegenwart werden höchst auf- a einem Fachmann beschrieben, der kiner Fibel selbst geschaffen hat. Die Mullkfibrl In Vorbereitung Die Musikfibel Text von Hans Joachim Moser Bilder von Ernst Böhm Ein völlig neuartiger Versuch des bekannten Forschers: eine anschauliche und künstlerisch be sonders reizvolle Kulturgeschichte der Musik vom Instrument her und die Darstellung des M-Musizierens im Wandel der Völker und Zeiten. - RM 2.5V Text von Wolsgang Rittmeister Bilder von Alfred Mahlau Der Weg des Schiffbaus vom Einbaum bis zur „Queen Mary" oder „Bremen" ist immer wieder fesselnd, besonders wenn der große Reichtum an Formen so schön gezeichnet und übersichtlich geordnet gezeigt wird. Zwei gute Fachleute haben das Werk entworfen und verfaßt, der Text erzählt von der alten und neueren Seefahrt, die schwungvollen Bilder geben das ihrige dazu. Eine richtige kleine Kulturgeschichte des Schiffbaus und der Seefahrt verbirgt sich hinter diesem schlichten Titel, der die ehrliche Werkgesinnung seiner Herausgeber verrät. Das Verdienst des vorliegenden Büchleins ist es, in den jewei ligen Entwicklungsstufen immer wieder die Wechselwirkung zwischen technischem Fortschritt und räumlich bedingtem künstlerischen Formwillen aufzuzeigen. Daß dabei trotz der Fülle des Stoffes ein anregend zu lesendes Buch entstand, spricht für das schriftstellerische Geschick des Verfassers, dem in seinem künstlerischen Mitarbeiter ein sachkundiger Helfer zur Seite stand, der das äußerlich ansprechende Bändchen mit sicherem Stilgefühl ausstattete. Berliner Börsenzeitung Ein in jeder Hinsicht wohlgelungenes Werk. Das Büchlein vermittelt uns in gedrängter Kürze bei erstaunlicher Jn- haltsfülle einen trefflichen Überblick über die Geschichte des Schiffbaues und der Seefahrt. Alfred Mahlau hat es mit sehr ansprechenden und lehrreichenFederzeichnungen versehen. Eine Arbeit, die nicht nur instruktiv wirkt, sondern auch an genehm und leicht zu lesen ist. Der vorzügliche Bildschmuck des bekannten Lübecker Künstlers ergänzt den Text in hervor ragender Weise und macht die Neuerscheinung zu einem der reizvollsten Bücher, die in den letzten Jahren über Schiffe UNd Seefahrten geschrieben wurden. Hamburger Anzeiger Wer dieSchiffe liebt, wird diese Fibel dankbar begrüßen. Die Zeichnungen Mahlaus, Musterbeispiele eines erklärenden Darstellens, sind zugleich sachkundige Hilfen für den Modell bau. Wo immer Jungens Segelschiffe basteln, werden sie hieraus lernen können. Kunst und Jugend, Stuttgart Nicht nur in den Küstenftädten - in ganz Deutschland wird die „Schiffsfibel" begeistert ausgenommen. l 12. März 1937 L. Staackmann Verlag > Leipzig HI li«,»
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