will der junge Uensell werden, venu er die Lcllulllank mit dem Lüro- sessol oder dem Llatr hinter dem Dsdentiscll vertauscllt. ^ller wie kann er wissen sammeln, oll ns den weg ru kennen, aut dem es ge- tunden wurde, ollns die llsrsönllcllkviten ru kennen, denen vir es verdanken? Dieses wissen ru gellen, den sukünktigen Dandels- llerrn in die Tätigkeit des Kaufmanns einrutüllren, illm von der Arbeit der grollen Xaukleuts 2U errälllen, ist die ^.llsicllt des Luclles von Or. Theodor Bohner Ein Jahrhundert in Deutschlands Kontoren und Fabriken lind diese ^.llsiellt ist erreicht: „Icll kenne venire ldüeller üller allge mein-wirtsollsktlielle Vrsgsn, die so klar nnd anregend gescllrieben sind, so sscllllcll wertvolles dringen, nnd sicll gleicllreitig als llsktüre kür den jungen, sngsllenden l^autmann eignen", sellreillt Dr. Walter Dollmann, Vorsitrender des Vorstandes der llainllnrg-Vmvrika-Iänio üller llollners Werk, ällnlloll urteilten Denerslkonsul Dr. ll. o. lludwig Rosellus und Oelleimrat Xirdort. „Der ellrllare Xsutmann" ist also praclltvoll geeignet, den Vntänger in den Lernt 2u liegleiten, lls üllsrkällt ivirkangsriolles illn nickt mit einer llülle ksutmänniscller Vaellsusdrücke, die gerade D/akat, das den küb- llei j ungen Nenscllen ott genug das Interesse an einem Duell ersticken. Dellendig und tesselnd, keine llscllkenntnisss vorsussetrend und kür nellmsr — unerwartet viel Anregung und notwendiges wissen. liier ist db8 P388ende Lontirniation8- und 08ter- ^68e1i6nlL Lür den an^eiienden Xauiinann, die 8e1iöne I^6i8MnA8präinie deiLerut8>v6N- IräinpLen und deini ^liseliluss der I^elir^eit Nr. SS Freitag, den S. Mir, lM7 1V01