5736 Ein Buch von Heldentum/ Kameradschaft und HeLmatliebe/ Mot und Grausamkeit - wahr vom ersten bis zum letzten Wort! ^4.us c/en eT-stsn TZf-te/Zen.' Edwin Erich Dwinger: „Ich halte ,pascholl plenny' für ein ausgesprochen gutes Buch, das die russische Kriegs gefangenschaft überzeugend wiedergibt. Es verdient manchen anderen Büchern gegenüber, die jenes Erlebnis roman haft verzerren, den Vorzug schlichter Wahrhaftigkeit." Tremonia, Dortmund: „Krisis Buch, das sich von der ersten bis zur letzten Seite wie ein unerhört spannender Roman liest, ist vielleicht die aben teuerlichste Odyssee, die seit Jahren geschrieben wurde. Dabei hat man nie das Gefühl, das der Verfasser, dem seine Kenntnisse des Russischen und orientalischer Sprachen auf seinen Irrfahrten durch Asien wertvolle Dienste leisteten, zu seinen den Leser packenden und aufwühlenden Erleb nissen romanhafte Episoden hlnzuzuerfinden brauchte. Auch deswegen verdien! dieses Buch die weiteste Verbreitung: neben Dwingers ,Armee hinter Stacheldraht' ist es wohl das packendste und er schütterndste Denkmal, das bisher den Hunderttausenden Kriegsgefan genen gesetzt wurde, die in Rußland zugrunde gingen." 6U874VKiri8I Paschott Plenny! Sn criÄüacrndcrLmachcnl'ericbr von russiscber KricMMnymichE ,-inc moderne Odyssee in ssuckeiran. La..ista».Pcvtenundv..cha^ / N > / ' 450 Setten. Mit einer Fluchtkarle und einigen Bildern. Kart. RM 3.60, in Leinen RM 4.50 Venersl Tehner, österr. Staatssekretär für Landesverteidigung: ..paschollplenny' zählt zu den besten Büchern, die bis her über das Leben und Leiden der in russi sche Kriegsgefangenschaft Geratenen ge schrieben wurden. Es ist voll erhabener Menschlichkeit, unbeugsamer See lengröße undwahrerKameradschaft. Es zeigt aber auch die furchtbaren Leiden, die den armen Gefangenen beschielten waren. Der Verfasser hat mit diesem Werk seinen Leidensgefährten ein wahres, erschüttern des Denkmal gesetzt." Hamburger Mchrichten: .Es gibt nur wenige Bücher, die in so klarer, einfacher Darstellung so ans Herz packen, wie das von Krist." Grazer Tagespost: .Das Buch Gustav Krists zu kennen, ist, man kann es ruhig sa gen, ethisches Postulat, Ist nationale Pflicht." Deutsche Lundschau: .Dieses Buch sollte ein jeder lesen, der das wahre Gesicht des Krieges und seiner Folgen kennenlernen will. Hervor zuheben aber ist, daß die Haltung, in der Krist und seine Kameraden das Grauen und die Quälereien der Gefangenschaft überwanden, der heroischen Haltung der Frontsoldaten gleichkommt, die dem Schicksal der Gefangennahme entgingen. In seiner Unsentimentalität und seiner eigene Schwächen und eigenes Versagen nicht beschönigenden An ist dieses Buch eine durchaus männliche Angelegenheit. Trotz des Aufwühlens bis in die letzten Tiefen in Zorn und Scham begrüßen wir bas Erscheinen dieses Buches lebhaft, denn es bewirkt ein Doppeltes: es leg« einen Ehrenkranz auf die Stirn der unglücklichen Kriegsgefangenen, deren Widerstandskraft nicht zu brechen war, und leistet zum andern unseren tapferen österreichisch-ungarischen Waffenbrüdern den gleichen Dienst, den Dwingers Bücher den deutschen Kameraden erwiesen haben." IZ l_. >v. S^IV^l.L50I-IIVI Itzl Husiisksvung in Psiprig bei N. «oesssl unü blsinpict, Ksllsp