^ 71, 24. März 1S22. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. «Sri«»««« s. d. Lisch». Bllchh«nS«>. A4 4 3 G s- Zue Auslieferung liegen bereit k e7n wie ez euc« 6L7)rl,L7 7irOIl.U5 Ublv 2m April folgt! köttio Auf die Ausstattung wurde besondere Sorgfalt verwandt. Oie Bücher sind in der Offizin poeschelsTreple auf gutem holzfreien Papier gedruckt. />re/r /«<ckea />o^>/>üan</e» ?/ae/c LL /»reia /ar/sa Lainenösncke» 4L.— /Ä//^ 7>» rum ck. -«»/«/// m,7 40 froren/ 77/46 - F,'n-or>at na/ko Wir laden gleichzeitig zur Subskription der Luxusausgabe ein, von der !m April die ersten Bände zur Ausgabe gelangen. Einhun dertzwanzlg Exemplare wurden auf weißem Bütten abgezogen, handschriftlich numeriert und in Kalbleder flexibel gebunden. a/wo ?/ae/c LL6-- Aus den ersten Presse-Urteilen dba»»--,« „Hans Rothe geht mit heutigem Sprachempflnden und ausgerüstet mlt den Ergebnissen moderner Shakespeare-Forschung an das Werk des Briten, merzt aus, was lm Original oder infolge der Schlegelschen Interpretation unshakespearisch wirkt, und kommt dem Ziel, den verdeutschten Shakespeare wie elne deutsche Orlglnalarbelt wirken zu lassen, beträchtlich näher als die klassizistische Form Schlegels." -Vau« We-abae Äs-„Oie Sprache ist überall leichter und freier geworden, so daß man nirgends das Gefühl des übersetzten hat." Lespriser tVeuea/e tVsLÜr/aü/an.- „Hans Rothe konnte bet seiner Übersetzung die neuesten Er gebnlsse der Shakespeare-Forschung verwerten, insbesondere auch die als nicht von dem Dichter herrührend erkannten Einschaltungen, Rekonstruktionen und Bearbeitungen ln Shakespeares Dramen entsprechend behandeln und sich durch ihre Fortlassung der Uraufführung des Werkes wieder nähern. Endlich hat Rothe in Auswertung der letzten Forschungsergebnisse auch die Interpunktion der alten Drucke, deren rein rhythmischen Charakter man lange verkannt hat, wieder hergestellt. Rothes Übersetzung spricht sich sehr leicht, geht leicht ins Ohr und wahrt durchaus den Stil." 451"