X- 264, II. November 1921. Künftig erscheinende Bücher BS-l-M-tl s. d. Dts«!!. Bu««-nd-r. 12311 Der Roman der dänischen Volkshochschule! /Vac/r /Leerem e^c/re/n/ /etat e/aL <I 4.-6. Tausend von <I HenrikPontoppidan Das gelobte Land br etwa M 65.— geb etwa M 80.— Nachdem sich immer deutlicher zeigt, daß die dänische Volkshochschule für uns vorläufig ein unerreichtes Ideal ist, da es nicht genügt, einfach ihre Einrichtungen nachzuahmen, stößt eine Neuauflage diesesRomanS des dänischen NobelpreislrägerS,dersichdann mitdenvolks- religiösen und volkserzieherischen Problemen seines Landes auselnandersetzt, auf das größte Interesse. Blätter fürVolkSbibliotheken: Das vortreffliche Buch des dänischen Dichter- legt wie kein anderes ein breites und getreue- Gemälde der auch uns Deutsche interessierenden dänischen Volkshochschuldewegung und der damit zuiammen. hängenden politischen und religiösen Aufklärung, mit all ihren ^icht- und Schattenseiten vor Aber P. gibt mehr als eine verstand»-mäßige Kultmschilderung Denn er ist ein Dichter; das heißt, er vermittelt uns dies ganze kulturelle Sein und Streben durch eine Reibe von typischen, aber greifbar und leibhafkig gezeichneten Einzelmenichen. Lamburger Fremdenblatt: Vielleicht einer der künft lert ch bedeutendsten und inhaltlich bedeutsamsten Romane unserer Zeit, wenn wir da-, was an ihm dänisch-national ist, allegorisch auffafsen. Gottfried Traub in der Christlichen Freiheit: Das Buch hat mich mit seltener Gewalt ergriffen. Es ist ein großer Wurf Sozialistische Monatshefte: Pontoppidans Roman, der in Dänemark schon seit Jahren als ein klassisches Werk g'lt, verdient auch unter Deutschen aufmerksames Lesen. Denn ein kluger und gestaltungsfähiger Mann hat hier einen historischen Roman ge'chrieben, der zu den wenigen guten Büchern dieser Gattung zahlen darf. ewc/re/nZ//r 3.-5. Tausend HenrikPontoppidan Der Teufel am Herd br etwa M 45 — geb etwa M 60 — Illustrierte Zeitung, Leipzig: In allen fünf Novellen wird daS Thema von der Unzulänglichkeit der Eoeinstitution behandelt. Der Teufel stört die Ehe, indem er die trauen zum Bewußtsein ihrer Persönlichteil kommen läßt. Georg Brandes hat den Dichter nach dem Erscheinen dieses Buches den männlichsten Geist innerhalb der dänischen Literatur genannt. §Ze/re l^ZanFreZZeZ/ Eugen Dtederichs Verlag in Jena »!!!!>>>!!!!!I>>>!!!!IIII>>!!>!IIII>!!>!!III>>>!!!!III>>!!!!IIII>>!!!!!III>!!!!!IIII!!!!!!!II!>>!!!!I!!I>>!!!!!III>>!!!!I!II>>!!!!!II>>>!!!!!»!!!!!!I»!!!!> > Verlas von k. e. iV. Voüel W W ln LeiorlS Oemnäckst erscbeinti W W 6KMVKI88 vbk W PNM^KObOOIb II^I 6L200 > lOXIKO^OOI^ W VON > 0. 8cbmieäeberg W or6. prok. 6er Pharmakologie W un6 Direktor 6e8 pharmakologischen Ingtituts an 6er 8 Kai8er->ViIkelm8-Dniver5ilä1 8tra6durg > bearbeitet unter ittitwirirunZ von W « L. 81. kau8l W or6. prok. 6er Pharmakologie W un6 Direktor 6e8 pharmakologischen In8tiiul8 W an 6er Oniver8ität >Vür?burg W > W 8. -ruklsxe W W vnveränüerter ktsnulllrucli I W preis brosckiert ift. 140.— , xebunclen 1v>. ibo.— > > Die 7. ^ukiaxe clieses Stanciarci^verkes cier pbarmakoiogie ist seit Satiren vergrikien, selbst antiquariscke Exemplare Ovaren nicbt mebr autrutreiben, äie biaebtrage cianacb W M aber so aukerorcientlick xroü, cial! icb micb W W entscklossen babe, einen unveräncierten /tb- W clrucir als neue ^ubsge auk clen ittarkt W ru bringen. W W VE" Icb senile nur auk Verlanxen W »>!!!!>III!!!!>>II>>!!IIII>!!!!!I!>>!!>>II!I>>!!!>!I!I!!>!!!>!II>>!!!!!III>>!!!>!!!II>>>!!!!!!>>>>>!!!!>!!!>>!>!!!!!!II>>>>!!!!IIIIII>!!!!!»»»!!!!>!»»!!»