Ende Oktober erscheint: ^IVVItL8 Vom heiligen Pfäfflem Domenico Mit vielen Zeichnungen von O. Nückel. 106 Seiten Geheftet 2.50. Leinen Z.80 Der Dichter erzählt: Die anspruchslose Gestalt des Domenico ist mir beileibe nicht aus dem Meerschaum aufgestiegen, sondern wie man leicht merken wird, aus dem Wein. Dem Weine also sei Dank! Der gütige dicke und „seltsame Heilige" erfüllte in mir ein berech tigtes Verlangen nach Heiterkeit, die ja das geheime Hausmittel all derer sein soll, die dem Schmerz begegnet sind und wissen, daß sie ihm auch weiterhin nicht answeichen können. Ich brauche Domenico nicht zu verteidigen. Es sei denn verlangt, für die Notwendigkeit des Lachens oder nur des Lächelns in der Welt ein zutreten. Und wenn es Domenico einmal einfällt, ein Eselspaar zu taufen, so will ich dabei nicht im geringsten unter die Spötter gehen, aber auch nicht unter solche, die den Täufer zurechtweisen.