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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.04.1911
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1911-04-12
- Erscheinungsdatum
- 12.04.1911
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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85. 12. April 1911. Amtlicher Teil. Börsenblatt f. d. lvycyn. «uchhanber. 4573 Nelson L TonS in London. 4605 8ilbsrrs6 8swpsoll kicksout t^us^sr. 2 50 Xslsou's ksck 6ibrsr^ 66. 99: I^iekolsou: lös üouss ok s l'üoussuck Osucklss. 1 ksscks: IsA WokLußtoo. 1 ^t. I^sluou's Llus lübrsr^ 66. 60: Ickilus: lös korusueo ok s kro 6ousuI (8ir 6sor^s 6rs^). 1 60 I. Schweitzer Verlag (Arthur Settier) in München ferner: Ausgabe für Preußen. Geb. II „ „ Bayern. Geb. II >F. „ „ Sachsen. Geb. 12 „ „ Baden. Geb. ca. II X. *Marx: Firmenrechtliche Grundbegriffe. Ca. 5 ^t. E. A. Schwetschke L Sohn in Berlin. 4616 *Bongard: Die Reise des Deutschen Kronprinzen durch Ceylon und Indien. 3 geb. 4 50 Paul Renbner in Köln. 4597 Earl Ang. Seyfried L Eomp. in München. 4601 VTsrwutü: vis krsxib cksr ^rbsitggoüuls. 3 §sb. 3 80 rZ R. Oldenbourg in München. 4607 u. 4613 ksckliek. 6s. 8 > ; gsb. es,. 9 ^ 50 16 ^ 60^0 ^ on Muster. s. 15 -6, xsd. 6sn k'rsuirt'urt.sr ^ür8tsuts^ 1863. Kart. es. 4 6 60 -Z. ^ brsts. 2. ^.uü. Osb. es. 20 Protestantischer Schriftenvertrieb G. m. b. H. in Berlin-Schöneberg. 4606 Die Berliner Jatho-Versammlung. 8 Reden. 30 H. Ernst Reinhardt in München. 4613 Strecker L Schröder in Stuttgart. 4619 *Henne am Rhyn: Illustrierte Religions- und Sittenge schichte aller Zeiten und Völker. 6. Tausend. 3 geb. 4 ^ B. G. Teubner in Leipzig. 4591 ^6sb^7^. ^ un6 I b.vsitct,. «eit ä- Comp, in Leipzig. 4603 Verlag für Literatur, Kunst u. Musik in Leipzig. 4597 6ssss: Lb' 6s8 kiuckss 6snr erdlübt! 1 gsb. 1 75 Verlag vr. Eduard Schnapper in Frankfurt a. M. 4620 6s. 1 b ^ "»2 ^ Verbotene Druckschriften. A. Tckweltzer «erlag (Arthur Tellier) «609 in München. *Gaß: Tabellen zur Umrechnung der Steuersätze zur Umlagen verteilung. 1 60 -H. *Zeiler: Ein Gerichtshof für bindende Gesetzesauslegung. 1 60 H. *Jaeger: Reichszivilgesetze. 3. Auflage. Ausgabe für das Reich. Geb. 8 ^t. Durch Beschluß des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte vom 2. April 1911 sind von Nr. 14 des »Wiener kleines Witz blatt« XVI. Jahrg. 1911, die beiden Umschlagseiten (Vorder- und Rückseite), ferner die Seiten 5, 8, 9, 10, 13, 19, 22 auf Grund des § 184 St.-G.-Bs. beschlagnahmt worden. Berlin, 4. April 1911. Der Erste Staatsanwalt beim Landgericht I. (Deutsches Fahndungsblatt Stück 3670 vom 10. April 1911.) Nichtamtlicher Teil. Die Ergebnisse der Aktiengesellschaften des Buchgewerbes und Buchhandels. (Nachdruck verboten.) In der letztjährigen statistischen Zusammenstellung der Aktiengesellschaften des Buchhandels und Buchgewerbes ist die Anregung zu einer Vereinheitlichung der Bilan zierungsgrundsätze gegeben worden. Wenn dieser Gedanke sich naturgemäß auch noch nicht zu dem angedeuteten Endziele einer »Normalbilanz« hat entwickeln können, so hat er erfreulicherweise doch hier und da einen fruchtbaren Boden gesunden. Namentlich verdient es hervorgehoben zu werden, daß einige Gesellschaften, die in der Statistik aufgeführt sind, freiwillig ihre Bilanzaufstellungen den dargelegten Grundsätzen angepaßt und dadurch nicht nur zur Erleichterung der statistischen Behandlung der Bilanzwerte, sondern auch zur größeren Klarheit und Durchsichtigkeit, also zur besseren Be urteilung ihrer Bilanzen beigetragen zu haben. Trotzdem be stehen noch manche Unregelmäßigkeiten und Verschiedenheiten, die einzelne Züge des statistischen Gesamtbildes doch ungünstig beeinflussen. Wenn es auch für die Beurteilung der wirtschaft lichen Verhältnisse eines Betriebsunternehmens nicht von aus schlaggebender Bedeutung ist, daß die Immobilien zusammen mit den Mobilien oder zusammen mit der Beleuchtungsanlage und anderen Wertobjekten in einem Posten erscheinen, so wird Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 78. Jahrgang. andererseits doch die Gleichmäßigkeit der statistischen Arbeit und somit auch das Ergebnis der Berechnungsgrundsützc beeinträchtigt, wenn beispielsweise die liquiden Mittel, die zur Feststellung des Flüssigkeitsgrades dienen, zusammen mit den Debitoren (lausenden Außenständen) vereinigt werden oder wenn die Aufwendungen für Papier,. Farben und anderes Material mit den allgemeinen Unkosten, den sozialen Aufwen dungen usw. zusammen erscheinen. Denn in letzterem Falle ist es unmöglich zu berechnen, welchen Einfluß entweder die Hand lungsunkosten oder die sozialen Lasten, oder die Gehälter und Löhne, oder andere Vorgänge auf die Rentabilität eines Unter nehmens haben. Auch das Zusammenwerfen von Utensilien lind Waren erschwert die Beurteilung darüber, welche Waren werte im Betriebe vorhanden sind und etwaigen Schuld sorderungen gegenüberstehen. Deshalb ist es auch — ganz ab gesehen von statistischen Aufgaben — in privatwirtschaftlicher Beziehung wünschenswert, die Bilanzposten, zumal eine Gefahr für die Wahrung des Geschäftsgeheimnisses daraus nicht ent stehen kann, ihrem Wertcharakter nach in der gedachten Weise zu spezialisieren; denn die Zahlen der Bilanz in ihrer geschäftspolitischen und wirtschaftlichen Bedeutung zueinander sollen ja doch den Maßstab bilden für die Beurteilung der inneren Qualität eines Betriebsunternehmens. Aber auch sonst hat der Vereinheitlichungs- gedanke auf dem Gebiete der Bilanzpublikationen inzwi schen nennenswerte Fortschritte gemacht. In erster Linie ist 59«
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