Nummer 185, 11. August 1936 3553 U) irtsch afts wisse n sch lvielschaftspeaieis MAM 8etrlebs^virt8o1isktl!elie 8ekrikteiireike HerausZeber: krok. vr. Or. 6. o. k'. 8olnniäl 14. vsiiä: Die 8t6l1miA äes A64V6i'Ii1ie1i6ii KrÄ^tver- Ivlln8 in <!ti- deutselieii V <iIvi!il8>viil8iIi:iH Von viplomkaukmaiiii vr. kILkL^II^6L^ kreis RU 4.— Vc«1M X0M0K0I4 4 6 »1tt1tt40kX — unü nach üen Olympischen Spielen! vergessen Sie nicht zum 17. fiugust, öem 150. Todes tag Friedrichs des Großen, rechtzeitig zu bestellen: Gott un- -er König Zrieörichs Ses Großen Religion u. Religionspolitik Herausgegeben von Hans ^eßen 2Z4 Seiten. Gebunden NM 2.S5 Eine der schwierigsten Fragen der deutschen religiösen Ent wicklung ist Sie nach dem Glauben des Großen Friedrich. Daß dem landläufigen Sild von seiner Freigeisterei schwere Hehler anhasten, daß in öem Sekennknis zur Gewissensfreiheit ge rade echte protestantische Gläubigkeit ausgesprochen ist, die man auch sonst in der Weltanschauung Friedrichs des Großen findet und vor allem in seiner Neligionspolitik, das beweist Hans Hessen in den Dokumenten, die das Such ,Gott un- »°r König- -nchätt. ,,w°„p°g--, Hamburg hier ist die Gestalt des Königs, den bald jede Geistesrichtung, jedes Sekenntnis für fich in Anspruch zu nehmen können glaubt, herausgestellt, so, wie seine Zeitgenossen, wie wir ihn sehen in seinem Verhältnis zur Religion, zum Christentum. — „Die Kriegsmarine" Ein betont protestantisches Such, denn gerade die religiös gläubige Haltung des preußischen Volkes gibt den frideri- zianischen Siegen den großartigen Glanz, daß ein Volk nicht allein um seine materielle, staatliche, sondern um seine geistige Existenz ringt und fich gegen eine Welt behauptet. Harald von Koenigswalö in der „Verliner-Vörsen-Aeitung" Eckart-verlag^Serlln-Steglitz In c!i656n Icrgsn snsclisinl o>s ltcincHicltSt ßüktSt süf Wocltsnsnci- vnci ßsi-isnscilirksn clurcki cüs ktonclenkui-g In keinen gebeitet 0,80 /^cn-lc / /^it vielen loutsnslcinen >A vkkri.xQ 5V^L8 487