/F0. //ret/z-zc/rF t/e,s (7zo.sFt'zr blim kbOIv-IVI^HHHO/HWH^ 8«^»IL »«««HILL /V/zz/fez- /z-zec/zz't/z.s c/e.s (?zo.5F<zzz I ritr lledc-lVIallecrewen, der sein starkes nncl bin- reissendes br/äblertalent schon bäuiig unter Ileweis gestellt hat, ersclvliesst in diesem Ilucli ganz neuartige Wege,die xumVerständnis derbersönlichkeit brieclri«Hs des Orossen lubren. laicht aus seinen Werken und d aten versucht er, wie es bisber immer wieder geschehen ist, den Xönig xu begreifen. /Kus dem ülut, das in seinen /kdern kreist, aus Graften und heidenscbaften, die sich clurclv die lveite der Vorfahren aut briedricb vererbten, enträtselt er sein tiefstes Wesen. Oie korträts der weiblichen /kbnen des grossen breussen- Icönigs werden frier mit meisterhaften 8tr!chen analysiert. Von der 8tsmmutter, der unglüdclichen Waria 8tusrt, bis rur IVlutter briedricbs entrollt sich eine Ivette von tra gischen und bunten 8lbid^salen. Vncl es erscheint uns fast selbstverständlich, wenn am bnde dieses ausserordentlichen brbstroms, in dem Olanx und ldend. Duch und 8egnung sich mischen wie in kaum einer Zweiten zkbnenreihe europäischer bürsten, das von Dämonie umwitterte Idsupt briedrichs des Orossen auftaudvt. Vnter dem frischen und lebendigen /ugriif des Ver fassers wird vergessene Oescbicbte gegenwärtig. Was bisber in verstaubten Obroniken deutsclver bürstenböfe schlummerte, gewinnt abenteuerliches, blutvolles heben. Dnter allen llüchern, die um den grossen I^önig gesdirieben wurden, ist dies eines der fesselndsten und wichtigsten. Omlang ZOO 8eiten mit vielen Lildbeigaben und 8«hriftproben « Osndeinen li!V1. Z.ZO LonäeranAelrot 8. 2. ^.u8liekeruQA: Leopold Heiclrieli, ^len / 3eli^v6i2erL8e1ie8 VereinL-Lortimeni, Olten / X08MO8, ?08en / I^itersria, (üernauti