Nummer 101, 2. Mai I93S OENs V erhielt ai Großen Literaturprei- für sein nc IVI0I>I1' ^in Suek vom kimmlisoki „Dieses Werk stellt Beumelburg nicht nur als Chronisten und Dichter, sondert Scheidung zwischen allen Perfälschungen und Irreleitungen des Reichsgedanj Opfern, aus Blut und Tränen und legt die wurzeln unserer Nation bloß, Die westfälische Landeszeitung „Rote Erde" fährt dann fort: „Dieses Werl großen soldatischen Werke bereichert und verinnerlicht fort. Die Sprache zei! und atemlos verfolgen wir das Geschichtsbild und die Geschichtsschau, di( führende Stellung in der Dichtung der jungen Nation einnehmen; sie ist Geist und Form, und die Tradition nur soweit mit sich nimmt, als sie das Ganzleinen Das i.—z. Tausend war vor Erscheinen verg Exemplare jetzt ausgeliefert « Das Diese große Auszeichnung Werner Beumelburgs wird erneut tum des Dichters lenken, wir bitten Sie, sich rechtzeii Gerhard Stalling Verla 2249 UMOWU V Mai den er Hauptstadt Berlin ^es Werk und vom ixdisokon keiek allem als Politiker in der edelsten Form heraus. Unerbittlich zieht er hier die ;. Er zeigt das Reich, gestaltet aus Volk und Männern, aus Verkündern und I denen die deutsche Geschichte des vergangenen Jahrtausends emporwuchs." ^eumelburgs ist eine große politische Dichtung. In ihr seht Beumelburg seine et sich wieder durch ihre verhaltene Knappheit und Schärfe aus. Spannend ^eumelburg entrollt und verkündet. Dieser darf eine neuer Schritt zu einer inneren Neuorientierung der deutschen Dichtung, die idige und Neue, ohne Gefahr verschüttet zu werden, mit sich tragen kann." id RM. Z.ZO sen » Vom ö.—IO. Tausend werden die letzten iZ. Tausend befindet sich im Druck le Aufmerksamkeit weitester Kreise auf das gesamte Gchrift- mit Exemplaren aller Beumelburg-Bücher zu versehen Oldenburg L. O. /Berlin