tk>02 Nummer 75, 28. März 1636 Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel Die Kleine Bücherei Absatzziffern einiger Hände: Hans Grimm.- Der Zug ves Hauplmanns von Lrckerl (Nr. 2) L. G.Kolbenheyer: Die Begegnung auf dem Riesengcbirgc (Nr. 4) Hanns Iohst: Mutter ohne Tod (Nr. 17) Ernst Wiechert: Der Todeskandidat (Nr. 37) Paul Lrnsl: Erdachte Gespräche (Nr. 1) L. G. Kolbenheyer: Karlsbader Novelle (Nr. 32) Lmil Strauß: Der Schleier (Nr. 57) Knut Hamsun: Gottes Erde (Nr. 3) Hermann Stehr: An der Tür des Jenseits (Nr. 7) Das kleine Gedichtbuch (Nr. 30) Selma Lagcrlvf: Der verzauberte Hof (Nr. 5) Ernst Wiechert: Das Spiel vom deutschen Bettelmann (Nr. 18) Friedrich Griese: Der Saatgang (Nr. l l) Wilhelm Schäfer: Lin Mann namens Schmitz (Nr. 28) Paul Alvcrdes: Kleine Ncise (Nr. 9) 79137 62533 52 551 43 844 34176 32666 31063 30292 29368 29340 27291 24614 24297 21 275 20141 Anü noch ein Beweis für öle wachsenüe Be liebtheit unö Gangbarkeit öer Sammlung: Lin Vergleich des Absatzes in den ersten zwölf Wochen der Jahre 19)S und ergibt ein Verhältnis von 10 IS Einige neuere preffeurteile: .Die Kleine Bücherei umfaßt schönste Zeugnisse neuen deutschen Schrifttums. Es sind die richtigen Gaben, jemandem in die Hand zu drücken oder für die Wanderung kn die Tasche zu stecken oder sie ln einer kurzen, schnell darüber still werdenden Stunde unter der Lampe zu lesen." (Königsberger Allgemeine Zeitung) .Die Kleine Bücherei des Langen—Müller Verlages, München, ist ein stehender Begriff höchsten Gehaltes in der deutschen Bücherwclt." (Wests. Landeszeitung Rote Erde, Dortmund, 30.10. 35) .Wenn man weiß, daß die Bändchen ohne geschmackliche Zugeständnisse eine strenge künstlerische Linie des großen deutschen und skandinavischen Schrifttums verfolgen, so läßt sich ahnen, waS eine Millionenziffer für die deutsche Lesererzlehung bedeutet!" (Schwarzwälder Bote, Oberndorf, 6.12. 35)