uZil-h croiri-Koir^ veir^c; viresi^u ^Veuall^aF«/ Arauö Gravenhorst Reise nach Sagan Iwei Novellen. 4.—7. Aausenü. Kartoniert RM 1.50 „Oer Freiherr von Schaffgotsch, Reitergeneral Wallensteins, dem fast das ganze Riesen gebirge gehört, ein sympathischer, vielfach interessierter und bewährter Mann, ist auf der Festung Glatz interniert, wird weiter verschleppt und unter vielfacher Tortur vom Leben zum Tode gebracht. Oer Dreißigjährige Krieg mit seinen politischen und konfessionellen Wirkungen hat den edlen Mann schuldlos verstrickt. Llnd hinter diesen äußeren Leiden steht das tiefere Leiden feines Lebens, das ihn an eine kalte, unzugängliche Frau gebunden hat, während Angenete, die wilde Tochter der Berge, seine Liebe hat. Oie Reife nach Sagan geht im Jahre 1808 vor sich. Ts ist der berühmte Tallegrand, der vom Erfurter Kongreß zu einer geheimen Anterredung mit Metternich reist. Tin Achsenbruch zwingt ihn in Sagan zur Llnterbrechung der Reise, und nun nimmt ihn der Zauber der Prinzessin Dorothea fest gefangen. Er hatte sie seinem Neffen zugedacht, und nun wirbt der Gnkel selbst um sie. Es sollte eine politische Reise werden und nun wurde es eine Liebesreise. — Ausgezeichnet, wie hier der politische und geistige Hintergrund dieser Jahre unauffällig hinein spielt, der diese zarte Geschichte hebt und belebt. Traud Gravenhorst hat eine hohe Kultur der Gesinnung und der Sprache, eine Kultur, die sich nicht an die Aberfeinerung verliert, sondern immer den Blick in die Zeit und über die Zeit behält und den festen schlesischen Boden Mitschwingen läßt. Man wünscht diesen schönen schlichten Band in viele Hände." Heinrich XLV. Erbprinz Reust in üer Berliner Dörsenzeitung. Von diesem entzückenden Banö haben einzelne Sortimente über 102 Exemplare obgesetzt. Wenn Äie reihenweise auslegen, verkaufen Sie ihn spielend aus Ücm Fenster! SonSerpcospekt in Vorbereitung <I VorzugSangebot (A I8g«