8032 X- 227, 28. September 1928. Fertige Bücher. VIrl-nblatt I.d Dtschn.Buchhandel. Paula OroZZer erbielt soeben äen Claris von Lkner-Lseberibaeb-Pleis Das Le/ro c/es ?reas/r von /^an/a (?voH-K-ev OIL 8lLKIV8IIVOLK Line LeZenäe la deinen Aed. IVI 4.50 / 8i§niert6 VorruAsausAade auk Lütten Zeärucltt, in 8akkian iVl so.— s ^eüch Lraan in der „literatnr".- .,. . . gsrsds irt der Spreche sin Meisterwerk, wie wir es vielleicht neck gsr niemsls geksbt hgben." lironras Mann.' „Dss legendäre dsrin wirkt durchgus legitim und dichterisch vollkommen überzeugend." 7<>anc )pet/ei.' „. . . es ist ein stsrkss Werk von erschütternder lr- hnduug und einer würrig-unheimlichen Atmo sphäre, heimstsng, eher reitlos, und wsltenweit von jedem lrdgerucbsge werbe uncl sllsr Loden- ständigkeitskoksttsris." Man» F'ranci rnr „Nannonersc^en Darren".' „le, unter unzähligen SchriktstsIIerinnen ist hier wirklich wieder eins wskrhgfls, eigenpersönllche Dichterin." fVeaer fliener Journal.' „Vielleicht die menschlich tiefste Kindergescbicbte unserer lLsit." NambllnFer F'remcknöLrtt.- „... ein seltssmes, hestricksndes, msistsrUches Luch." Leriiner la^eLiattr „lrnsusrin groürügiger und wieder volkstümlicher Dichtung." f^ran^/arter 2eirnn^.' „... ein Lei gllsr regionslsn ksrbuog^und Legrenrung weiträumiges, js rsumloses Lrrählsrtum. ... wieder um mit urtümlicher Oewslt übermittelt." Ladüc/re Dresse, Kar/sra/ie.' ,,. . . wie ein Volkslisch berührt diese Schöpfung." TaFÜciie fkandscirall, Ksr/in,- „. . . hier verdichtet sich ihre Krslt ru erschüt ternder liefe." ^benchxrst.' „. . . ein Kunstwerk von unendlicher Schönheit." Manns Martin L/ster i. d. LerpcrK-eriVeaesteniVaa^r..- „Msn greife doch Heber ru deutschen Dichterinnen. Dg ist Zuerst ?guls Orogger, seit dem »Orimming- tor« beksnot, mit einer prgclitvollen holrschnitt- kräktigsn legende »Die Sternsingsr«. Mit Libelkrskt wird hier die linssmkeit eines im Winterschnss ver j grgbsnsn Lildschllitrsrhgusss im Ksrwendelgsbirgs gsstsltet. lins wurrsllests, mit ^ltdorksr Vrt gestsl- tends Dichterin schuk dies bleibende Luck, dss sich wie ein unvergsLbgrsr lrsum voll innersten leben» mit sUsn Absonderlichkeiten in unsere Seele prsüt." Dresdner ^nreiZ-er.- „Durch seelische lieke, den Dimmel der tirolischen lgndschgkt, dis Vsrrsuberung der Stimmung wird uns diese Dichtung teuer sein." OstseereitanA Stettin.- „Lei einer Dichterin, dis ein so kgbslhgftss lniplmdsn für glles Atmosphärische Hst wie lsuls Orogger, ksnn msn »ggen, dsü msn in dieser lrrädlung gersderu Ilockgebirgslukt gtms." OSlDlllSOlll VLKlchOS^blSltill O.M.8.U. / LklSl^l