/ //er/rrZ/ötte/r c/s/' //er< MnmÜ Veste: Ge Mit seinem neuen Roman schenkt uns Konrad Leste ein reifes Werk, das den menschlicher Charaktere zeigt. Wieder führt uns sein Buch in die Einsamkeiten! Wdlandslächen im Schatten uralter, knorriger Eichen die Jahrhunderte überdau^ Vater, der als Erbe und Statthalter seines Geschlechtes diesen schönsten Hof da Freiwilliger ins Feld zu ziehen,- Gefine Lampe, Karsten Lostelmanns zärtlich g^ Gesine Lampe, die in den Wirren und Nöten der Kciegsjahre zum Mädchen keit Vater und Sohn aus der Nmgarnung der verführerischen, aus kalter Bere! Wissen um alles Menschliche, daß wir ganz im Banne dieser spannenden Hanl gestalt geschaffen, in der die großen und starken Kräfte der Landschaft zur Entf schönsten des sungen deutschen Schrifttums zählt. c/resem /reöe/rswe/'/en Fef/nsf er/re/r Fu/en /t/ I r/nc/ Le//-/ec//FunF /ese/r, wie lernen ^ /)/s/////-i/Z 975 «/kt/ c/es ^/e/rse/re/r r auf der Höhe seiner Meisterschaft in der Schilderung der niederdeutschen Landschaft und der Gestaltung Heide auf den mächtigen Vostelhof, der dort inmitten der langgezogenen Fuhrenwälder und der weiten vier Gestalten sind es, die der Dichter aus dem Heimatboden erstehen läßt: Hinrich Bostelmann, der nnzen Kirchspiels bewirtschaftet,- sein Sohn Karsten, der bald dem Rufe des Vaterlandes folgt, um als tes Patenkind, und schließlich Frau Rose, die schöne Herrin des Gasthofes in der Kreisstadt. Wie nun greift, für beide Bosteimänner zur Notwenderin wird, indem sie kraft ihrer Reinheit und Llrsprünglich-- mg handelnden Frau Rose löst, das ist mit einem so köstlichen Humor erzählt und mit einem so tiefen n und der so lebenswahr gezeichneten Menschen stehen. In Gesine hat Konraö Leste eine Mädchen- ng drängen, in der die Seele der Heimaterde ihren reinsten Ausdruck erhält und die zweifellos zu den I /)<?,' ,!-/></ c/s« m/s c/e/- F/e/c/ren r'm ütte// k/?rf6/-/ra/ftt»F u,rc/ «kte/rcr.