SKO L/uver cr«r 16. Verlorenes Blut Deutsche Kremdtruppen in zwei Jahrtausenden germanisch deutscher Geschichte im Rahmen der allgemeinen Krastverluste durch die deutsche Auswanderung bis io. Tausend Von V<Ml K. Vveis kartoniert mit vlevkavbksem Umschlag VLN 1.80 Cs ist lange her, daß Treiischke schrieb: „Jede Darstellung unserer Geschichte bleibt Stückwerk, wenn sie das über die weite Welt verzweigte Wirken deutschen Geistes und deutscher Waffen nicht würdigt." — Hier ist zum ersten Male zusammenfaffend der Anteil geschildert, den die Leistungen deutscher Auswanderer und deutscher Fremdtruppen am Aufbau anderer Staaten bildeten. Germanische Legionen und Söldner kämpften unter Caesar bei Alesia und pharsalus, sowie unter römischen Kaisern; Deutschlands Aderlaß durch Völkerwanderung, Ftalienkämpfe und Kreuzzüge ist ungeheuerlich,- überall fechten deutsche Landsknechte und Söldner im Dienste fremder Länder und Herrscher — nicht zuletzt im Dienste Frankreichs. Oie Verluste deutschen Volkstums durch Auswanderung zeigt uns der Verfasser in ihrer erschütternden Wirkung. So ist es eine verdienstvolle Leistung des Verfassers, uns die politisch nachteiligen Auswirkungen echt deutscher Charakteranlagen — Soldatentum und Sehnsucht in die Ferne — darzustellen. So wird das vorliegende Such et» politisches GvriehUNSsmkttel, das in die Hand jedes Deutschen gehört, sofern er bewußt und rege Anteil nimmt an der Gestaltung des deutschen Volkes und seines Schicksals. Oie Absatzmöglichkeiten für dieses Luch sind sehr groß: einmal gehört es in die Hand jedes politischen Leiters, ferner jedes SA- und SG-JührerS aller Grade in die Hand des Arbeitsdienst-Führers ebenso wie in die des Offiziers und Soldaten. Vor allem aber hat hier die deutsche Srzieherschast ein wertvolles Material zum Aus bau des nationalpolitischen Unterrichts und die Hitlerjugend für den Staatsjugendtag. Dem rührigen Sortimenter bietet sich also hier ein lohnendes Dertriebsobjekt. Prospekte werden in ausreichendem Maße jeder Sendung beigefügt. Verlag Theo-.Kritsch (jun.j, Leipzig Ci