Bö-I-nria» d. DN«n Buchhondil. 3098 X- l6L, 18. Juli 1935. Heimat Wider Heimat kin Xleinstaäwoman von Oustav Lebröer 6/.-6S. 7sc/. S96§6//en 2.85 Oan^/ei/renbanci W L ! >h> f MO» MMlSöjM keilen aus einer 2eit, äa noeb 6ie letzte poslkutseke äu8 Laaletsl Iieraukscinnlukte. So eine I<Iein8tncit§68cdickt6 kann eben nur Sebröer errüMen. Lin eebier i^Ien8eb unä Oiebler but un8 reieb be8obellkt. Der Warphof und das Sumpfmoor koman von ^.Ikroä ^ann3 /S.-22.7^9.246 Se/'/en 2.85 Oanr/emenba/rck ^o//>saussaben /e 2.SS /u 6anr/einen t/ebuncken Die errten Urteile über unrere neuen 2.8S Volkrsurgsben Oustsv §c!iröer / Der i^eilanc! VOM öinsen^ose 367 Leiten. 15.—5-/. raueentl Ich halte dieses Buch Schröers für sein stärkstes. Klar und sicher ist es aufgebaut, und die Handlung schreitet mit eiserner Unerbittlichkeit vorwärts. Wir danken Schröcr als einem feinsinnigen Künder deutschen Bauerntums, der von dem un zerreißbaren Berbundensein zwischen Blut und Boden gepredigt und geschrieben hat, lange bevor ein konjunkturflinker Groß- stadtjournalismus sich über die deutschen Bauern hermachte. ^ritr Müller-^srtenl<irc^en / Die ^irma 2L5 Leiten. IVack cirei Wecken 11.—26. 1ansen<1 Ich habe mich in hohem Maße gefreut, daß mein einstiger Schüler durch all die Jahre hindurch sich treu geblieben ist. Schon auf der Universität in Zürich hat er bei aller Handels- Wissenschaft, die er in den Seminarübungen vortrug, stets die ethische Seite des Handels in die allererste Linie gerückt. Diesen Geist atmet auch das Buch „Die Firma". Es ist eine Bekräftigung des alten, heute freilich vielfach aus der Mode geratenen Satzes: ehrlich währt am längsten. Darum ist auch dem Buche zu wünschen, es möchte, diesem Motto getreu, am längsten fortleben. 6. Uackmann, ?5äsu1cnl ckr Lckireir. IVationalkanlc, Xücr'ck ^fiec!e!"!.!<fsre/DieI'fei!ieit c!e§ Koljs Ivvsnow Z79 §6rte/r. 77.—29. ^ause/rli „Die Freiheit des Kolja Iwanow" wird nie veralten, denn das Buch handelt von ewig gültigen Werten, von Blut und Boden, von Gott suchender Seele und völkischem Ehrenpflicht. Seine künstlerische Höhe aber schenkt diesem Inhalt die Form, in welcher ein arbeitsmllder Mensch heute den köst lichen Frieden des Ausruhcns zu finden vermag. k. v. Hc^llZensraetlr, ^aureä/rccln äcc IV.L.t^caucnsc/ia/t Oieset /'ro^e/ct ste/ik in anKemenene/' /ln2asr/ kostenkoz 2llr i^er/ÜAitNA s^o/le /'o.^t^a/cete ^ran/co / c/cer Monate f^or'LllK^anAebot au/ ckem Xettei