186, 28. Juli IS2V. »ünstig erscheinende Bücher. «Sii-nNaUd. Diich«. »Lchh»nb«r 8173 L /.O.LOI'I'^ZLNL >d^L«?0I-OLK 8'ru'r'ro^k'r U^IV 66KUN In einigen bocken ersckeink! Hkk-UNKM OUKLI-l OIL VLU/8e«L 0?LK ^ext, Ivlu8ili un6 ä^ene erläuternd Von orro Er/V.-6. /r^5^«/ Oelielret XI. 20.—, in vornekmem Uslbleinenbsnd XI. 28.— //-?/' Ar?//-/' A/i/r7/r/^j^NE/i5 6.-L 7r?//öV//r/ Oelieltet XI. >4 —, in vornelrmem Uslbleinenbsnd XI. 22.— parsifsl. ^leistersinxer <Oer -weite Land erscheint auob als 8onderausgabe unter dem fite! »kiokard Wagners Opern« in besonderem 8inband> 1 xer vor wenigen Xlonaten verstorbene, als Xlusilischriffsteller rübmlidrst bebannre Verfasser bar mit I ^dieser noch lillr- vor seinem chode vorgenommenen eingebenden Learbeitung seines weitverbreiteten Opernfübrers ein Weck binterlgssen, das in seiner neuen Oestalt ein in sich abgeschlossenes, völlig selb ständiges Ogn-es darstellt. feinsinnig wird bier der mit so vielen rubmvollen Oenltmalen geschmückte Weg deutscher Opernltunsi von Oluck bis Wagner nachge-eidmet. 2ablreicke, den Oeisk der Xlusib und ibre Instrumentation illu strierende Xlotenbeispiele öffnen clie I'ore -u den Oebeimnissen des musibalischen Oebaltes, und lrlare Idr- -äblung der Zugrundeliegenden dichterischen Handlung erläutert aufs vortrefflichste die Zwischen 1*ext und Xlusik bestebende Wechselwirkung. 80 besitzt dieses allgemelnverständlich geschriebene, Kenntnis und Oenull in gleichem Xialie berei chernde Weck alle figenschaffen, um sich als »fübrer durch die deutsche Oper« schlechten unenckebrlich ( ( ( ( L e L ( ( ( ( ( i ( c ( ( ( c <l