Soeben erschien: Einkommensteuer-Tabelle für ein steuerpflichtiges Einkommen von 1000 bis SOOOOO Mark nach dem Einkommensteuergesetz vom 29 März 1920 auSgearbeüet von Loh. Kempkens Ladenpreis M. A.—, bar M. T.— u. ^1/10. Tabelle ermöglicht, den Steuerdrtrag für iedeS steuerpflichtige Einkommen sofv't adzulesen. Sie ermöglicht jedem, seinen Steuerbetrag ^ sofort fest^stellen, ohne erst den Steuerbescheid abwarten zu müssen. Die Tabelle erspart mühsames Rechnen und schützt vor ltber- Der Steuerbedars ist ein ungeheurer. Die wenigsten Steuerpflichtigen machen sich ein richtiges Bild von ihren steuerlichen Leistungen nach dem neuen Einkommensteuertarik. Ebenso werden Oie wenigst«« Steuerpflichtigen bisher einen Teil ihre- Einkommens für die adgelausene Sieuerzeit zurückgelrgt haben. Die Staffelung deS Eir>kommenst,uertarif6 macht ein recht umüändlicheS und mühsame- Rechnen notwendig, um den jeweiligen Steuerbetraa zu finden. Der einzelne Sreuerpflichrige wird ohne Benutzung einer Steuertabelle aar nicht auSkommen können, Die S'eue.tabelle ist deshalb in jedem Kontor, jedem Kabrikbetfieb, den Behörden, Beamten, Arbeitern, Landwirten, Handwerkern und allen Angehörigen freier Berufe unentbehrlich. Durch Auslegtn im Schaufenster und auf dem Ladenlisch leicht unv ständig abzusehen. Oie Steuertabelle ist für jeden Steuerpflichtigen von II größter Wichtigkeit, daher unbegrenzt avsahfähig. fl Ich bitte um Verwendung. Bestellzettel anbei. Heinrich Kittinger, Verlag, Leipzig und Nordhausen. x Zranz Wolfram Scherers Minnedank" z ist die Morgenröte'einer hellstrahlenden Sonne, die unschie -M mehr untergehen kann. - Der Verfasser hat in diesem deut- H scheu Werke den Höhepunkt feines Schaffens voll und ganz I erklommen. Darum wird uns fo recht klar, wenn wir unab- M wendbar, doch keineswegs gewaltsam das Ende nahe fühlen. M DiesesEnde wird uns keinRäksel bleiben, vielmehr werden wir -W es tieferschüttert empfinden: das ist die deutsche Not! Dieselbe M üeutscheNot, an die wir kaum denken, die uns aber im veringer M so lebendig wird, daß - so meint es doch Zr. Wolfram Scherer- daß wir am liebsten noch in der Nackt zu den Freunden liefen, ^ um sie zu beschwören zur steerfolge für deutsches Wesen, für -M ^ deutsche Ehre! Die Sprache ist gewaltig, ehern und die denkbar idealste. Es ist eben M U. Zr.wolframScherers begeisterteSprache, eine der edelsten u. besten, die wir kennen. I ^ (Sruchsaler Zeitung) M (Prig.-Geschenkbd. M.12.- Dar 33^, Partie 11/10 Die flust. geht zur Neige. I M Satist-Leinen M.15.- Einbü. ö.Zreistückes netto Verlangen Sie umgehenü! H D Hans Hübner Verlag ^ Hannover ^ Marsthnerstraße 27 I H-A -A AH ^ -A- -H- -A- M- A ^ch- -A A- ch 1056