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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.03.1871
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 22.03.1871
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18710322
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-187103223
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- Public Domain Mark 1.0
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1871
- Monat1871-03
- Tag1871-03-22
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Anzeigeblatt. lZilserate von Mt»ltkdrrn des Börsendkrein» wrrdkn die dreigespaltene Pctilietl« oder deren «oum «it «gr. olle übrigen mit I Agr. berechnet.) Geschäftliche Einrichtungen, Veränderungen u. s. w. Den FLklirtori Lortirntzntsliuuä- lunZen. (8124.) 6m llillerenron ru vermeiden, külwen wir vo» jetrt iin kür Sortiment und VerlsA getrennte Oontsn. 4llv8 vom 1. danuar 1870 nl> Keliekerte wollen Sie xok. onk 6. 'slilele Ä 6o. Verlag setren. Oissionenden und IleliertrLire können wir in der lievorütelienden 5ls8se durelisus nielit geslstten. lioelisektunßsvoll liielefeld 187 l. r. Dllivle L 6o. Vcrkaufsanträge. 8125.) Eine Musikalienhandlung mit leincm, sich gut rentirendem Verlage in einer größeren Stadt am Rhein ist unter günstigen Bedingungen zu verkaufen. Ges. Franco-Offerten nntcr Chiffre II. d. Kr. 29. nimmt Herr Edm. Stell in Leipzig entgegen. (8126.) Eine gut erhaltene französische und englische Leihbibliothek (ca. 2000 Bande) ist um billigen Preis zu verkaufen. Nähere Aus kunft ertheilt G. Wildt in Stuttgart. (8127.) Eine lebhafte Sortimcnts-Bnch- und Kunst ha ndlnng in einer großen Stadt Mittel deutschlands ist Verhältnisse halber unter außer ordentlich günstigen Bedingungen zu verkaufen. Gef. Offerten werden unter Chiffre I. L d. ist: 16. durch die Erped. d. Bl. erbeten. (8128.) Eine stark frequentirte Leihbibliothek, verbunden mit kleinem, aber der Ausdehnung fähigen Sortiment, will der Besitzer zu einem billigen Preise verkaufen. Eine Anzahlung von 800 Lhlrn. würde genügen, und ist diese Ge legenheit namentlich denicnigen Herren, die einer Bibliothek schon vorgcstanden haben und tüchtige Kenntnisse im Sortiment besitzen, als sichere Brot stelle sehr zu empfehlen. Adr. unter 2. 8. 8. durch die Erped. d. Bl. (8129.) Familienvcrhältnisse halber ist ein im besten Betriebe stehendes Colportage-Geschäft in einer deutschen Landeshauptstadt Oesterreichs, und das einzige der Art in der ganzen Provinz, sofort zu verkaufen. Ernst gemeinte Anfragen übernimmt aus Gefälligkeit Hr.Gustav Brauns in Leipzig unter ll. 1. Kaufgesuche. (8130.) Ein junger Mann von 26 Jahren, seit zehn Jahren im Buchbandel thätig, jucht ein lebhaftes Sortiment in einer größeren Stadt zu kaufen. Offerten bittet er unter 4. 2. H 2. in der Erped. d. Bl. niederzulegen. (8131.) Eine gute Bücher-Leihbibliothek, mittleren Umfanges, wird zu kaufen gesucht. Offerten mit Katalog und Preisangabe sind an Herrn Robert Seitz in Leipzig gef. einzusenden. Theilhabergesuche. (8132.) Ein größeres katholisches SortimentS- und Verlags-Geschäft, verbunden mit Buch druckerei und Lithographie, sucht einen jungen Mann von guter Familie und Bildung, katho lischer Confejsion, mit einer Capital-Einlage von 10,000 Thlrn. zum Associe, behufs Erweiterung des Geschäftes. Demselben ist in der Familie Gelegenheit geboten zu einer vortheilhaften Ver- heirathung und bietet somit dies Gesuch Gelegen heit zu einer in jeder Hinsicht angenehmen und gesicherten Existenz. — Franco - Offerten beliebe man unter V. 0. 879. an die Annoncen-Expe dition von Haasenstein L Vogler in Frank furt a/M. zu senden. 8133.) Zur Erweiterung eines Verlagsge- chäfts von vorwiegend pädagogischer Rich tung wird ein geschäftstüchtiger junger Buchhändlcrmit einigem Vermögen als Theil- haber gesucht. Das Unternehmen ist durch um fassende Publicationsmittel und weitreichende Ver bindungen unter den tüchtigsten deutschen Päda gogen als ein erfolgreiches gesichert. Je nach Wunsch kann der bisherige Verlag ganz oder theil- weisc dem jetzigen Inhaber verbleiben, das beab sichtigte Unternehmen also als ein durchaus neues auftrcten. Dabei ist dann die Wahl des Domicils (in Leipzig oder irgend einer größeren Stadt Nord deutschlands) dem Tbeilhaber frcigestellt. Anfra gen und Anerbietungen werden unter K. 8. 168. durch die Erped. d. Bl. erbeten. (8134.) Für ein seit vielen Jahren bestehendes Geschäft im Auslande wird ein Associe gesucht, welcher über 5000—10,000 Thlr. verfügen kann. Reflcctenten belieben sich an Herrn Hermann Schultze in Leipzig unter der Chiffre V. p. zu wenden. Fertige Bücher u. s. w. Uordd. Protestantenblatt Nr. 11 (8135.) enth.: Wochenschau. — Wider das Papst- thum. — An die evangel. Gemeinden des Groß herzogthums Hessen. — Ein Wort wider die Fäl schungen Roms. — Der Prophet Jeremias. — Hilfsmittel zur Beförderung religiösen Gefühls. Bremen, März 1871. I. G. Heyse. (8136.) Wöchentlich erscheint regelmäßig (jetzt im 17. Jahrgange): Aisllnnxslisls sümmtliollsr in- und uns- lünckisellsn 8tuLlspapisrs, Hissudakil- ^otävn, Rsntvndrisks, Iwttsris-Lnlsi- sisu sto. ?reis viortvisskrliok 15 8^(. Probenummern, sowie einzelne frühere Jahr gänge (letztere in einfacher Anzahl) stehen gern zu Diensten. W. Levysohn in Grünberg. (8137.) Leipzig, 18. März 1871. Mustrirte Zeitung. Jeden Sonnabend eine Nnmmer von 16 Folioseiten. Vierteljährl. Pränumerationspreis 2^ — 1^^ netto. Auf 10 Exemplare 1 Freiexemplar. Die soeben erschienene Nr. 1446 enthält folgende Illustrationen: Auf dem Mont-Valerien vor Paris. Nach einer Zeichnung von H. Lüders. — Georg Ar nold Karl von Kamele, königl. preußischer Gene rallieutenant, Generalinspecteur der Festungen und Chef des Jngenieurcorps und der Pionniere. — Das Riesengeschütz la Valerie auf dem Mont- Valerien. Nach einer Zeichnung von Otto Gün ther. — Die Fricdensfcier zu Leipzig: Vor der Germania auf dem Marktplatz am Abend des 5. März. Originalzeichnung von F. Waibler. — Die Avenue de Paris in Versailles während der deutschen Occupatio». Nach einer Zeichnung von H. Lüders. — Die letzten Reste der Bour- baki'schcn Armee bei den Forts du Jour und du Larmont bei la Cluse an der schweizer Grenze. Nach einer Zeichnung von Vicefeldwebel A. Herr mann. — Au- dem Feld- und Lagerleben der k. sächsischen Feldpost: 1. Eine Feldposterpedition auf dem Schlachtfelde von St. Privat am 19. Au gust 1870. 2. Eine berittene Einzelsammelstelle der Feldpost. 3. Feldpost im Armeehauptquartier zu Margency bei Paris. 4. Ueberfall einer Feld post durch Franctircurs. Nach Zeichnungen von A. Beck. — Zimmermann's ungefährliche Pe- troleumstalllaterne. Clichäs (Blei-Abgüsse) von obigenAb- bildungen werden zum Preise von 5 N-s, Galvanos zum Preise von 6 N-s pro Quadratzall sächs. abgegeben. Bekanntmachungen aller Art finden durch die „Jllustrirle Zeitung" die weiteste und zweckmäßigste Verbreitung, und betragen die Jnsertionsgebühren für die gespaltene Nonpareillezeilc 5 N-s — 4H N-s netto. Expedition der Jllustrirtcn Zeitung. (8138.) Vonr Raumer, Rud. v., die Einwirkung des Chri stenthums auf die althochdeutsche Sprache. Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Kirche. 28 Bogen gr. 8. Stuttgart 1845, S. G. Liesching (später G. Schlawitz in Berlin). 2 5 S-s. habe ich den ganzen Vorrath angekauft und bitte ich, künftig von mir zu verlangen. Gütersloh, 11. März 1871. C. Bertelsmann.
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