Nummer LS, S, Februar IMS 431 Mitte Februar erscheint: Der Veltfrie-e gegen öas deutsche Volk Versailles unö Samt Germain Oes Weltkriegs zweiter Teil: 1919—15>ZS Aus Darstellungen und Quellen zusammengestellt von Or. Eberhard Faden, Berlin Mit 42 Bildern und 26 Kartenskizzen. 144 Seiten. Geheftet 1— RM, in Leinen 1.40 RM Oer Llnbeöenklichkeitsvermerk üer Parteiamtlichen Prüfungs kommission ist am 14. 1. 36 erteilt. In -iesem Bucke wird erstmalig reiche- und österreich-deutsches Schick sal als einheitliches Ganzes behandelt und nicht der Wortlaut, son dern die Wirklichkeit der Verträge wiedergegeben. Oie Durch führung der beiden Verträge ist vollständig dargestellt nach denselben bewährten Grundsätzen, nach denen die dazugehörigen Hefte von Bursch: ,Oer Weltkrieg gegen das deutsche Volk" und die Hefte von Or. Walther Gehl aufgcbaut sind. Oer Erfolg dieser Hefte ist be kannt. werben Sie bitte auch für den neuen Band! Werbemittel: Prospekt. Vorzugsangebot lt. Bestellzettel. Der Weltkrieg gegen das -eutsthe Volk Aus Darstellungen und Quellen zusammengestellt von Or. Hans Bursch. (Anbedenkllchkeitsvermerk: 1. Z. ZS.) Geh. 1.— NM, in Leinen 1.40 RM G Zeröinanü Hirt in öreslau H! In Kürre vv i r ä susZsZeben: Mutter- LsiuttieMuntte (^u8A6^väk1te Kapitel) VON or. MNelm Hehler 72 Leiten mit 20 T^bbiläungen. Kart. lidl 2.80 (Vorzugspreis kür Serieller cier Deutschen 2sbn- Srrtiiclien ^Vocksnsckrikt: Kart. Udl 2.20) (OewLÜ 8 13, 3 4er öuekNsultt. VerksuksorrlQuog) Die XinttsrrabnkeiNiunäe Akkürl Keule 2U einer 6er ivick1iA8ten >XufA3b6n cle8 2ukn3r2te8. ^uk Oruncl 8einer reichen IsnßsjÄkriAen Likakrun^en sl8 k-eiter einer Zroken Lckulraknklinik beksnttelt 6er Verk388er äie >vickti88len kunkte. 6ie bei cier Xinäerbekancilunßs 2U derück8icktj§6n sincl. ?iir jeclen ^aknar^l. in8be80n6ere cien Zekul^skn- sr^l, sine tzuelle vieler ivertvoller ^nreZunZen! T> ck k. böllmsnnz VeNsg / Wliiliei, 2 8V Vie kntstebuns des Judentums Von l.ic. Kurt klölilenbrink-Qöttingen. Kart. K^l. 1,80 Der Verfasser zeigt, wann und wo und wie im Alten Testament und im Alten Orient das Judentum zuerst im Ansatz greifbar wird, IN welchem Sinne die Entstehung des Judentums aus und gegenüber dem Alten Israel überhaupt ein Problem ist, wie sich dies Problem historisch löst, wie dabei schließlich ein ungelöster Rest bleibt, der vom Judentum weg- und auf das Christentum hinweist. Es wird herausgearbeitet, wie die auf das Judentum hinzielende Entwicklungslinie von vornherein eine Entwicklung des Verfall« in politischer und religiöser Hinsicht bedeutet und wie das Judentum überhaupt eine Altcrserscheinung, eine Ver greisungserscheinung in der alt-orientalischen Religionsgeschichte ist. Die wissenschaftlich sehr bedeutsame, auch dem Laien zu gängliche Schrift gipfelt in Folgerungen, die nicht nur für die Erforschung des Judentums in religionsgeschichtlicher, soziologischer und völkisch-staatlicher Hinsicht bedeutsam sind, sondern die auch einen neuen Blick für die Wertung des Alten Testaments in den Religionskämpfen unserer Zeit eröffnen. (2) V L k 1,^6 8 n 8 n I,? « ^ kl » v k o