^ 253, 29. Oktober 1934. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. «SrsrnbloN s. d.DNchn.Buchhevd-I. 4747 cl-ÜLLLS 6MSL S^lO » I-ISL'r 6kOK6k 8^dll) R.OMLQ V0Q Dora Vuncker Ovra Ouncker führt uns das Leben -ieser merkwürdigen Frau klar vor Augen. In blen-enüer Sprache geschrieben, packt uns öas Buch wuchtig an. (Berliner Lokal-Anzeiger) l.1821 R.OMLN von ^ot. ^ug. l.ux Im Mittelpunkt -ieses ungewöhnlichen Buches steht -er Mensch Liszt, -ie Tragik -er Menschennatur als das alte, ewig neue Problem. (pt-lzüche Ruudfchau) t^utren 8ie 6ss Intere88e sn ltie8em k^ilml t.egen 8ie 6ie bcitien kücker »U8. V^R.I.^.0 VOIdl R.ILN. LO^IQ . Anfang November erscheint: Willp Andreas Lämpke um Volk und Neich Aufsätze und Reden zur deutschen Geschichte des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert- 268 Setten. In Leinen M 6,80 AuS dem Inhalt: Preußen und Reich ln Carl Augusts Geschichte — Steins Vermächtnis an Staat und Nation — Kiderlen-Wächter und die deutsche Politik der Vorkriegszeit — Die Räumung der besetzten Gebiete — Die Wand lungen deS großdeutschen Gedankens — Österreich und der Anschluß. Nach seinem rühmllchst bekanntgewordenen Werke „Deutschland vor der Reformation" legt der Heidelberger Gelehrte mit diesem neuen Buche gesammelte Aufsätze und Reden über die letzten 1ZO Jahre deutscher Geschichte vor, die um daS eine Problem kreisen: den Kampf um Einheit und Gestalt deS Reiches der Deutschen. Männer und Schicksale, enttäuschte Hoffnungen und aufopfernde Arbeit, leidenschaftliche Kämpfe und kühne Entscheidungen sind dargestellt ln der ruhigen, vorurteilsfreien Art der klassischen deutschen Geschichtsschreibung. Ein überaus lebendiger Stil, eine wahrhaft anschauliche Sprache und eine innige, fast persönliche Anteilnahme am dargestellten Geschehen lassen den Leser die Geschichte dieser für unS so entscheidenden Zetten erleben, wie die unserer eigenen Tage. O8U7SLl-t^ V^kl.ä68-äkI87öl.7 87U776äk7 G